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  • Liesmich!

mehr als 1000 Beiträge seit 19.09.2009

Nein, die Netzbetreiber sind Monopolisten und legen rentable Netzgebühren fest

so dass sich der Betrieb in jedem Fall rentiert. Die Bundesnetzagentur achtet nur darauf, dass sie es nicht übertreiben, wobei sie dabei recht großzügig ist. Soweit ich mich erinnere werden ca. 12% Rendite zugestanden. Angesichts des geringen Risikos dieser Investitionen halte ich das für recht üppig. Wo gibt's das sonst?
Wie gesagt sind mein Infos schon einige Jahre alt. Ob sich das inzwischen geändert hat weiß ich nicht.

Emrymer schrieb am 15.08.2024 11:04:

Einspeisen wenn der Strom (auf dem Spotmarkt) teuer ist, speichern wenn er billig ist.

Solange dieser Strom auf eine "Hardware" wie z.B. das Netz aus Stromkabeln angewiesen ist, wird die Bereitstellung dieses Netzes auch etwas kosten. Das findet sich im Moment meist unter "Netzgebühren" subsummiert.
Und da diese Netzgebühren bei jeder Durchleitung (egal in welche Richtung) anfallen, werden sie die möglichen Gewinne vollständig auffressen.

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