"Bitte lass den Täter ein Deutscher sein, damit man den Rechten nicht noch mehr in die Hände spielen kann"
Ein Unbekannter Twitter User
"Könnt ihr nicht jede Woche einen Deutschen beseitigen. Ich hätte gerne wieder ein kostenloses Konzert"
Ein Unbekannter Twitter User
"Eine feministische "Flüchtlingshelferin" wird von Syrern wochenlang geschlagen und sexuell misshandelt. Sie schweigt über die Vorfälle, da sie nicht als "Nazi" angesehen werden möchte"
Andere denen es genau so ergangen ist, haben sich mit Selbstmord gerichtet.
"Richter in Berlin lassen über gewalttätige Ausländer milde walten, da sie Angst um ihre Angehörigen haben"
"Die Polizei lässt gewalttätige Ausländer schneller laufen als Deutsche, da man nicht als "Rechter" diffamiert werden möchte"
All diese Aussagen machen deutlich, wie Gewalt gegen bestimmte Menschengruppen immer weiter verhöhnt und verharmlost wird. Hauptsache kein Nazi sein, heißt die Devise.
Heute ist es ja für die "Linke" Jugend chic, Gewalt gegen "Weiße" toll zu finden und Deutschland endlich verrecken zu sehen/lassen.
Herr Rötzer, schreiben Sie doch mal einen Artikel über die Antifa. Denn nicht mal "Linke" Politiker möchten sich von solchen gewaltbereiten Organisation distanzieren. Wie sieht dort Ihre Gedankenwelt aus? Finden Sie alles toll, was die machen? Ich meine, während die "Rechten" nur "mutmaßlich" und unter "Verdacht" ständig irgendwas planen, da ist die Antifa schon Lichtjahre voraus und bringt Sachen wie einen "Reiseführer für Anschläge" heraus und lässt gerne mal Fäuste fliegen.