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  • caphorn

mehr als 1000 Beiträge seit 10.04.2006

Vertrauen hat die zu schützende Bevölkerung immer weniger

Passend dazu ein Meinungsbeitrag im Bayerischen Rundfunk, der allen Ernstes der Frage nachgeht, ob man „Impfskeptiker„ noch in die Foren einladen darf, in denen heutzutage die Richtlinien der Politik bestimmt werden: Talkshows des öffentlich/rechtlichen Rundfunks.

False Balancing: Darf man Impfskeptiker noch in Talkshows einladen?

Sollte man Impfskeptikerinnen noch in Talkshows einladen, in Zeiten, in denen die Krankenhäuser überlastet sind? Unter dem Schlagwort „False Balancing“ häufen sich die Ansichten, dass das nicht geht – weil es die wissenschaftliche Realität verzerrt. Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Ein Kommentar.

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/false-balancing-darf-man-impfskeptiker-noch-in-talkshows-einladen-100.html
Der Beitrag gibt sich neutral, aber allein, dass diese Frage diskutiert wird, dass auf der anderen Seite immer noch keine Epidemiologen Im Beraterstab der Bundesregierung vorgesehen sind, dass nach wie vor in vielen Belangen keine validen Daten erhoben werden, vergleichbar etwa mit Großbritannien oder anderen Ländern, dass auch wohlbegründete wissenschaftlich fundierte Positionen, wie zum Beispiel die von Matthias Schrappe, Klaus Stöhr, aber auch Hendrik Streek und Co. nicht wirklich in die Debatte geschweige denn die Entscheidungsfindung einfließen, das alles ist einfach nur hanebüchen und zeigt die Schieflage in der wir uns befinden.

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