Wenn die Politik der Entwicklung hinterher hinkt

dann ist das kein gutes Zeichen für die Zukunft eines Landes!

"Wer A sagt, muss nicht B sagen, wenn er einsieht, dass A falsch ist!" um einmal einen echten Linken, Berthold Brecht, zu zitieren.

Doch das scheint nicht die Erkenntnis der deutschen Politik zu sein. Obwohl eigentlich mehr als offensichtlich ist, dass die m-RNA Impfstoffe nicht halten*, was man sich von ihnen versprochen hat und die Nebenwirkungen derselben alles, was diesbezüglich bei klassischen Impfstoffen bekannt war in den Schatten stellen, setz eine geradezu schon heldenhafte Unbelehrbarkeit unserer deutschen Politik weiterhin darauf.

Dabei hat man den Eindruck, dass auch hier die fortschrittliche Entwicklung ebenso ignoriert wird, wie bei der Digitalisierung. Man erkennt die Zeichen der Zeit nicht oder kann sie einfach nicht deuten! Die Impffrage ist eigentlich schon obsolet geworden dadurch, dass jetzt Medikamente für eine erfolgreiche Behandlung der Infektion zur Verfügung stehen: https://unser-mitteleuropa.com/warum-der-ruf-nach-einem-impfzwang-bereits-jetzt-obsolet-ist/

Zwar gibt es noch verbissene Impffanatiker, denen als einziges Argument hier noch einfällt: "Die Kosten für solch ein Medikament sind ja viel höher als die einer Impfung, das darf man der Solidargemeinschaft nicht auferlegen, wenn Impfungen doch so günstig sind", doch damit präsentieren sie ihre Kleingeistigkeit in vollem Umfang.
Schon allein wenn man bedenkt wieviele Medikationen es bei der Häufigkeit von schweren Verläufen im Vergleich zu flächendeckender Impfung bedarf, erkennt man, dass diese Kostenfrage eigentlich ein unsinniges Argument ist. Wenn man bedenkt, wieviel Milliarden der Lockdown allein die Bundesanstalt für Arbeit gekostet hat, dann ist diese Anwendung von diesen Medikamenten, die sehr erfolgreich einen schweren Verlauf und damit eine Bedrohung der Überlastung von Intensivstationen verhindern, eine so kostengünstige Alternative, dass es hier eigentlich nichts zu diskutieren gibt! Mit diesen Milliarden hätte man darüber hinaus eine intensivmedizinische Versorgung der Bevölkerung garantieren können, welche eine Notwendigkeit von Grundrechteeinschränkungen erübrigt hätte.

Doch das scheint nicht die Erkenntnis, welcher die Politik in Deutschland bereit ist, Rechnung zu tragen, so sie überhaupt fähig ist zu solcher Erkenntnis. Es hat den Eindruck, man hat sich in die Lösung durch autoritäre Restriktionen derart verbissen, dass man zu sachlichem Denken nicht mehr in der Lage ist. Mit solcher Kompetenz dürften die Zukunftsaussichten für unser Land düster werden.

Offensichtlich hat Napoleon mit seiner ihm zugeschriebenen Aussage über uns Deutsche auch nach über 200 Jahren auch heute noch Recht:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ Heute heißt die Parole "Impfen muss sein! Impfen ist solidarisch! Die Ungeimpften sind Tyrannen!(Montgomery)"
Und wie man sieht, der Mechanismus wirkt immer noch. Doch was sind das für Menschen, die wider bessere Erkenntnis sich dieses Mechanismus des deutschen Wesens bedienen?

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*https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515756/Corona-Alarm-im-Land-mit-der-hoechsten-Impfquote-der-Welt?utm_content=link_4&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid934&f_tid=3154a0aeb0b0e81e7a21b82b948bcec4