zur Hälfte widersprechen.
"Aber: Es ist immer noch nicht angekommen, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben", so Stöhr weiter. Eine Impfpflicht für alle hält er in Deutschland gegenwärtig für "nicht vernünftig". Auch sei es ein Fehler, Ungeimpfte zu stigmatisieren. Man müsse dem entgegen "das Boostern zu den Menschen bringen".
Den ersten Satz unterschreibe ich. Schweden läßt grüßen. Das konnte man mit etwas immunologischen Grundlagenwissen vor 20 Monaten wissen, zumal es sich um ein schnell mutierendes RNA-Virus handelt.
Warum man aber noch extra durch Boostern Escape Mutationen erschaffen muss, erschließt sich mir nicht. Das verlängert nur den Wahnsinn.
Und bei den Vulnerablen sind in allen Alterskohorten so viele, oder weniger gestorben, als erwartet. Normalität eben.
Am Ende werden nur die überzähligen Impftoten übrig bleiben, vom Altersdurchschnitt her deutlich jünger.
Kann man machen, wenn gerade mal das Finanzsystem zusammenfällt, muss man aber nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.11.2021 18:13).