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  • Teletrabi

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Re: Impfpflicht mit bedingt zugelassenen Medikamenten?

Schoppekarl schrieb am 12.11.2021 16:22:

Die meisten wissen gar nicht das die Studien von Biontech usw. noch weiter laufen, nämlich bis mindestens ende 2023!
Die Menschen sind quasi tatsächlich alle Versuchskarnickeln.
Wenn der hypothetische Fall eintreten sollte, das es doch schief geht, weil in wenigen Jahren das Produzieren von fremden Proteinen zu Krebs führt, haben wir ein Problem.
Es ist völlig größenwahnsinnig, alle Menschen impfen zu wollen!
Erinnert mich an die Titanic:
Ein Sinken galt als völlig ausgeschlossen, darum hatte man auch viel zu wenig Rettungsboote an Bord.
Aber immerhin hatte man welche. Und heute?

Haben wir immerhin eine Reihe verschiedener Corona-Impfstoffe. Und damit schonmal eine Risikodiversifikation.
Davon abgesehen stellt du wunderbar unter Beweis, die Funktionsweise von mRNA-Impfstoffen nicht begriffen zu haben. Zum einen werden die gleichen Proteine als Bestandteil des Virus bei einer Infektion als einzig realistische Alternative zur Impfung ebenso hergestellt. Allerdings dann in potentiell weitaus eingreifenderer Form, wenn aktive Viren die nächsten Zellen kapern, als nur ein paar inaktive Proteinfragmente als Trainingegner im Körper zu haben. Es sit zudem auch nicht ersichtlich, warum erst in Jahren etwas auftreten soll, wenn mRNA innerhalb von Tagen abgebaut wird und damit auch die körpereigene Synthese des Spike-Proteins zum Erliegen kommt. Das eine einmalige kurzzeitige Exposition gegenüber gerade nicht Erbgut-veränderten Proteinen erst nach Jahr(zehnt)en in einer Krebswelle gipfeln sollte, ist vollauf abwegig. Selbst wenn es einen weit und breit nicht ersichtlichen Mechanismus Krebsproliferation dafür geben sollte, würde er bei milliardenfacher Verabreichung auch nennenswert auf Konstellationen einer Vorschädigung treffen, die zum zeitigen Ausbrechen führt. Davon ist nur nirgends etwas zu bemerken...

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