Species 8472 schrieb am 14.11.2021 09:28:
Mich würde wirklich interessieren, wie hier eine "wirtschaftliche Aufrechnung" aussähe: "Was kostet es, einen Corona-Patienten inklusive Langzeit- und Nebenwirkungen - gesundzupflegen?" vs. "Was kostet es, seine Erkrankung durch Tests, gezielte Impfungen und gezielte Maßnahmen unwahrscheinlicher zu machen und/oder früher zu erkennen/behandeln?"
Die Frage ist wohl eher, wer das Geld bekommt. Und diese Frage lässt sich eindeutig beantworten. Und es beantwortet auch die Frage, wieso wir diese ganze Situation haben.
"Vor Corona" hat das alltägliche Sterben in der kalten Saison den Mainstream nicht interessiert. Da sind alte Menschen in den schnell überlasteten Intensivstationen gelandet und still und leise gestorben oder genesen, und es war Schicksal. Heute sterben (oder genesen) sie "an und mit Corona" und ES IST DEINE SCHULD, AUCH WENN DU GEIMPFT BIST, UND ERST RECHT, WENN NICHT!
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/altersstruktur
82,7% aller "mit Corona" gemeldeten auf der Intensivstation behandelten Patienten sind laut Divi über 50 Jahre alt, 63,3% sind 60 und älter. 10,1% sind 40-49. 7,3% sind unter 40 Jahre alt. Das wird nie kommuniziert, wenn man vom Überlaufen der Intensivstationen liest!
Schützt endlich die Alten!