Irgendwie scheint man sich da nicht ganz abgestimmt zu haben, denn einerseits wird für die Vier-Tage-Woche getrommelt, andererseits für eine längere Lebensarbeitszeit. Sind wir nun so produktiv, dass wir in vier Tagen das schaffen, wofür wir sonst fünf gebraucht haben oder brauchen wir dringend jede Arbeitsleistung die herauszuquetschen ähem ich meine zu bekommen ist? Oder geht es womöglich ausdrücklich um die Leistung der älteren Generation, weil es bei etlichen Jüngeren nicht darauf ankommt, ob sie an vier oder fünf Tagen ihre Leistung nicht bringen?