> https://www.youtube.com/watch?v=V1lbAdGnXS8
Ohne jetzt die Belege heraussuchen zu wollen, ist die Mannigfaltigkeit unserer Darmflora in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Dies führt man auf die Ernährungsweise und weitere Bedingungen zurück (Hygiene z. B.).
Gleichzeitig gibt es immer mehr Fälle von autistisch gestörten Kindern.
Wir haben tatsächlich viele Nervenzellen im Darm. Soviele, wie im Hirn? Mehr vielleicht sogar im Darm?
Im Kopf habe ich graue Masse.
You are, what you eat.
Na dann ess ich vielleicht als erstes besser mal kein Schwein.
Ernsthaft: Inwieweit liegen nach schulmedizinischer Forschung Ergebnisse vor, die einen Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Autismus ausschließen können?
Was ist mit Zucker?
Ich schreibe das hier nur mal locker aus dem Finger.
02. September 2018 - Birgit Gärtner
> So einfach ist die Welt.
Sie ist eben nicht so einfach!
Was ist eigentlich Autismus? Wie weit reicht die Auslegung der Diagnostik? Sind hier Anpassungsstörungen im gesellschaftlichen Bereich inbegriffen? Sind Symptome im familiären Umfeld erkennbar / auffällig?
Was hat eigentlich die Pharmabranche damit zu tun?
Viele Grüße