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  • König mit Krone

mehr als 1000 Beiträge seit 29.03.2002

Gefangen im Unaussprechlichen - Journalistenpreis 2009 [Link]

Interessante Zahlenspiele, die Sie da als hochaktiver Forent verbreiten.

Man könnte natürlich argumentieren, dass, da in vielen Städten Deutsche Kinder mittlerweile eher eine Minderheit sind, die von ihnen genannten Zahlen genau von jenen herrühren, die sie zu verteidigen suchen.

Und wie weltoffen und freigeistig und tolerant, dass Sie, zusätzlich zu den bereits vorhandenen pervertierten Wesen nun auch noch die mohammedanische Variante als Teil unserer Gesellschaft akzeptieren wollen, die noch eine Schippe an Gewalt und Widerwärtigkeit drauflegt.

Wie kommt es, dass dieser lebens-, menschen-, frauen- und freiheitsfeindliche Geistesmüll immer wieder in Schutz genommen wird? Wo sind die Demonstrationen der säkularen Humanisten gegen Totalitarismus gleich welcher Couleur, gegen insbesondere religiös verbrämte Gewalt? Wer schützt eigentlich meine humanistischen Gefühle als Äquivalent zu den immer wieder gern genannten religiösen Gefühlen sogenannter Gläubiger? Tag für Tag fühle ich mich durch pervertierte Religion, insbesondere abrahamitischer Provenienz, missachtet und bedroht, gilt das nichts? Also mal so rhetorisch gefragt ...

https://www.bdzv.de/twp/nominierte-texte/weitere-jahre/archiv/2009/cathrin-kahlweit/

"Ob es sexuellen Missbrauch in Migrantenfamilien häufiger gibt als in deutschen, genauso oft oder seltener – niemand weiß es. Es gibt hierzulande nur eine Untersuchung, die darauf hindeuten könnte, dass in traditionellen, muslimischen Familien mit ihrem rigiden Ehrenkodex und der Vormachtstellung der Männer eine besondere Problematik besteht: Eine Studie, die das Bundesfamilienministerium veröffentlichte, gab 2004 erste Hinweise auf eine erhöhte Zahl von Gewaltfällen in muslimischen Familien. Fast 40 Prozent der Frauen türkischer Herkunft hatten angegeben, körperlicher oder sexueller Gewalt in der Familie ausgeliefert gewesen zu sein; bei den deutschen Frauen waren es 25 Prozent. "

"Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. "

"Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll. "

https://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/saudi-preacher-who-raped-and-tortured-his-five-year-old-daughter-to-death-is-released-after-paying-8480440.html

"A ‘celebrity’ Saudi preacher accused of raping, torturing and killing his five-year-old daughter has reportedly been released from custody after agreeing to pay ‘blood money’.

Fayhan al-Ghamdi had been accused of killing his daughter Lama, who suffered multiple injuries including a crushed skull, broken back, broken ribs, a broken left arm and extensive bruising and burns. Social workers say she had also been repeatedly raped and burnt.

Fayhan al-Ghamdi admitted using a cane and cables to inflict the injuries after doubting his five-year-old daughter’s virginity and taking her to a doctor, according to the campaign group Women to Drive.

Rather than getting the death penalty or receiving a long prison sentence for the crime, Fayhan al-Ghamdi served only a few months in jail before a judge ruled the prosecution could only seek ‘blood money’."

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