cpu_lock schrieb am 02.09.2018 19:01:
Micha Go. schrieb am 02.09.2018 18:53:
cpu_lock schrieb am 02.09.2018 17:24:
da koennen diese liebgewonnene Traditionen fortsetzen:
SOS-Kinderdorf kutschiert junge Flüchtlinge zum Schächten
Österreich. Der Besuch einer Gruppe unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge auf einem Schlachthof sorgt für Aufregung. Gerade als Tierschützer gegen den Betrieb protestierten, fuhr ein SOS-Kinderdorf-Kleinbus mit den Jugendlichen vor, die der Schächtung beiwohnten und dann Fleisch mitnahmen.https://www.krone.at/1763636
Unsere Gaeste sollen sich ja bei uns richtig zu Hause fuehlen.
Puke, Choke!
Na wenn die Jugendlichen dem beiwohnen wollten, kein Ding.
Ich lehne allerdings religiöse Schlachtriten ab.
Man betäubt sauber, tötet sauber - und dann ist es mir eigentlich egal ob da noch irgendein Religiot dem Tier den Segen gibt.
Korrektur: ich lehne Religion allgemein ab. Aber soll doch jeder glauben dürfen was er möchte. Ich glaube halt solche Menschen sind pauschal dumm ;)Und genau das ist der Punkt.
Nicht lebend die Kehle aufschlitzen und ausbluten lassen, und das auch noch bei der Religion mit den bekannten Spezialitaeten und Nebenwirkungen fuer Unglaeubige.
Nach dem Betäubungschuss, lebt das Tier noch - die Tötung passiert duch ausbluten.
Sehr interessanter Bericht zum Thema. Ein Bauer auf der schwäbischen Alb, hat jahrelang dafür gestritten, dass er einen Schalldämpfer auf sein Betäubungsgewehr benutzen darf.
Sein mobiler Schlachtstand gehört offiziell als Aussenstelle zum Schlachthof Stuttgart. Er betäubt mitten auf der Weide - der Rest der Herde kriegt quasi nichts mit, keine Panik, nichts. Dann ab mit dem Rind in die Edelstahlbox zum töten und ausbluten.
https://m.youtube.com/watch?v=JPaPL4gPnKY&t=430s