Es ist erstaunlich! Das Vorzeigeland der Toleranz betreffs
individueller Selbstverwirklichung, alternativer Lebensweise,
Drogenpolitik und Multikulti-Gesellschaft ist dabei, Vorreiter im
"Kampf der Kulturen" zu werden, wie ihn die Amerikaner um Huntington
und die Bush-Administration gerne hätten. Wieder scheinen die
Niederlande so eine Art Labor für einen Menschenpark zu sein, in dem
man erst mal ausprobiert, was sich dann im europäischen Großmaßstab
abspielen soll. Jetzt plötzlich schreiben auch die Medien in
Deutschland, die uns seit Jahren das "Holländische Modell"
anempfohlen haben oder die jede Kritik an der so offensichtlich
gescheiterten Integrationspolitik (schon der Name ist Hohn) oder
Migrationspolitik gegen jede staatspolitische Vernunft als
günstigstenfalls konservativ, aber meist schlimmstenfalls als
rechtsradikal verschrien, von der Eroberung des Christlichen
Abendlandes durch den Islam (wie die Zeit z. Bsp). Die Jüdische
Gemeinde, die sich jahrelang in Deutschland nicht genug tun konnte,
Kritik an Ausländern pauschal in die Nähe des Antisemitismus zu
setzen, wird nun selbst zunehmend Opfer eines islamischen
Antijudaismus. Mit der ständigen Beschwörung des ewigen Staatsdämons
Hitler und einträglichem Suhlen im Dreck der deutschen Vergangenheit
hat es die politische Nomenklatura ängstlich vermieden, die
gegenwärtigen Probleme zu thematisieren. Sie hatten eben aus
Auschwitz "gelernt", daß sie nun immer "gute Menschen" sein müssen,
die immer lieb zu allen Juden sind, wobei für sie die Juden nicht nur
Juden sind, sondern natürlich alles, was man unter Minderheiten
subsumieren könnte, also auch alle Ausländer. Was sie jahrzehntelang
als Asylpolitik hochschwindelten, war nichts als eine
Einwanderungspolitik ohne Sinn und Verstand, die weder die
einheimische Bevölkerung berücksichtigte, noch die Interessen der
Einwanderer, die man ebensolange in einem Status quo einer Duldung
hält, die eine wirkliche Integration schon deshalb unmöglich gemacht
hat.
Was man aber aus Auschwitz hätte lernen können, nämlich die
Vorgeschichte aus der Weimarer Republik, die mit Brüning'schen
Methoden die Massen ins Elend und so zu den Nazis trieb, davor
verschließt dieselbe Partei, die auch damals am Ruder war, die SPD,
mal wieder Augen, Ohren, Mund und Verstand. Damals wanderten Massen
an armen Ostjuden ins verarmte Deutschland ein, die in Russland und
Polen verfolgt wurden. Sie waren das damals sichtbare bedrohliche
Fremde. Heute sind es die elenden Massen aus den islamischen Ländern.
Die Ostjuden aber hatten damals, von der Idee des Zionismus
durchdrungen, die Absicht, sich in Palestina einen eigenen Staat
aufzubauen, der sie künftig vor Verfolgung schützen würde. Hitler
unterstützte dieses Vorhaben, denn so wurde er ja am Besten die ihm
verhaßten Juden los. Aber England, das den Juden durch die
Balfourerklärung längst einen eigenen Staat versprochen hatte,
stellte sich bekanntlich ja noch bis 1948 quer. Nun haben die Juden
ihren eigenen Staat, den sie nach der Shoa selbst durch Terrorismus
gegenüber England erzwingen mußten und schließlich mit Terror
gegenüber den Arabern. Amerika und England sind die Hauptmächte des
Kapitals und der merkantilen Gesellschaftsordnung, die sie Demokratie
nennen, die aber defacto eine Oligarchie ist. Diese Oligarchen haben
nicht nur die Juden Israels als Manövriermasse benutzt, sondern auch
die Araber, Asiaten und schließlich auch die Europäer, um ihre
Weltmacht zu etablieren. Sie haben die Nazis mit finanziert und nun
finanzieren sie den "Kampf der Kulturen", um in Europa einen
Flächenbrand zu entfachen, der ihnen dann ermöglichen soll, wieder
militärisch in Europa einzugreifen und die "Befreier" zu spielen, um
die renitenten Europäer in ihre Kriege im Mittleren Osten zu zwingen
und Russland wieder ihren Interessen zu unterwerfen.
Jetzt stecken sie im Irak fest. Der Widerstand der Araber und Perser
wird nicht zu brechen sein ohne die sklavische Gefolgschaft Europas.
Der Islamismus ist das Geschöpf ihrer eigenen Geheimdienste. Jeder
weiß es! Bin Laden ist genauso ihr Geschöpf wie Saddham es war. Mit
Phosphor verbrennen sie jetzt die Menschen in Falludscha, wie sie
einst die Menschen in Dresden verbrannten, und sie werden nicht
zurückschrecken, die Menschen auch mit Atom zu pulverisieren, wie sie
es mit den Menschen in Hiroshima und Nagasaki gemacht haben, oder mit
Napalm, wie in Vietnam. Mit Terror werden sie die Bevölkerung Europas
gegeneinander hetzen. Auf ihren blutigen Fahnen werden Demokratie und
Religion zu krimineller Oligarchie und Kreuzzugfanatismus. Die
aufklärerischen Werte Eurpoas stehen ihnen also im Wege.
Scheinchristlicher Fundamentalismus wird wieder eine Macht. Europa
muß wieder zum Kreuzzug rüsten! Dazu brauchen sie als Gegenspiel
einen fundamentalistischen Islam. Wie sie die weißen Europäer am
effektivsten dazu kriegen, sich wieder als "Christliches Abendland"
zu fühlen, das vor dem Ansturm der Türken und arabischen Muselmänner
geschützt werden muß, wird nun in den Niederlanden ausprobiert.
Pünktlich zum 66. Jahrestag der sogenannten Reichskristallnacht
brennen jetzt statt Synagogen Moscheen und Kirchen und sicher auch
bald wieder Synagogen.
Der Nationalismus muß wieder salonfähig werden. Heere von
scheinlinken Soziologen werden uns dummen Volk plötzlich erklären,
das unsere "Toleranz" eben nur ein "Wegsehen" war. Die
Geheimdienstpartei NPD wird auch schon bei uns wieder mobilisiert.
Der Methusalem der SPD Egon Bahr gibt der Jungen Freiheit freimütige
Interviews, wie man den Nationalismus wieder in Fahrt bringt. Wir
werden noch über die Wende unserer Politiker über links nach rechts
staunen. Wer sich aber nach einem völkerrechtlichen Angriffskrieg
gegen Jugoslawien, in den die Grünen Patzifisten und Atomgegner und
die SPD erstmals nach 1939 Deutschland führten und dabei sich
einverstanden erklärten, daß die Amis mit nuklearer Munition bombten,
nun vielleicht noch wundern sollte, wenn er mehr und mehr
nationalistische Töne aus dem Parteiensumpf dieser "Demokraten"
vernimmt, ist selbst schuld. Für die gilt bald "Rette sich wer kann!"
- und wenns in die weiße überlegene Rasse ist. Sie haben ihr Volk
verraten und sie haben alle ihre hehren Ideen und Ideale verraten.
Sie haben aus Auschwitz absolut NICHTS gelernt! Sie haben aus Weimar
nichts gelernt! Nun werden sie von der Realität lernen müssen, die
ihnen bald um die Ohren fliegt. Die Niederlande sind nur der Anfang!
individueller Selbstverwirklichung, alternativer Lebensweise,
Drogenpolitik und Multikulti-Gesellschaft ist dabei, Vorreiter im
"Kampf der Kulturen" zu werden, wie ihn die Amerikaner um Huntington
und die Bush-Administration gerne hätten. Wieder scheinen die
Niederlande so eine Art Labor für einen Menschenpark zu sein, in dem
man erst mal ausprobiert, was sich dann im europäischen Großmaßstab
abspielen soll. Jetzt plötzlich schreiben auch die Medien in
Deutschland, die uns seit Jahren das "Holländische Modell"
anempfohlen haben oder die jede Kritik an der so offensichtlich
gescheiterten Integrationspolitik (schon der Name ist Hohn) oder
Migrationspolitik gegen jede staatspolitische Vernunft als
günstigstenfalls konservativ, aber meist schlimmstenfalls als
rechtsradikal verschrien, von der Eroberung des Christlichen
Abendlandes durch den Islam (wie die Zeit z. Bsp). Die Jüdische
Gemeinde, die sich jahrelang in Deutschland nicht genug tun konnte,
Kritik an Ausländern pauschal in die Nähe des Antisemitismus zu
setzen, wird nun selbst zunehmend Opfer eines islamischen
Antijudaismus. Mit der ständigen Beschwörung des ewigen Staatsdämons
Hitler und einträglichem Suhlen im Dreck der deutschen Vergangenheit
hat es die politische Nomenklatura ängstlich vermieden, die
gegenwärtigen Probleme zu thematisieren. Sie hatten eben aus
Auschwitz "gelernt", daß sie nun immer "gute Menschen" sein müssen,
die immer lieb zu allen Juden sind, wobei für sie die Juden nicht nur
Juden sind, sondern natürlich alles, was man unter Minderheiten
subsumieren könnte, also auch alle Ausländer. Was sie jahrzehntelang
als Asylpolitik hochschwindelten, war nichts als eine
Einwanderungspolitik ohne Sinn und Verstand, die weder die
einheimische Bevölkerung berücksichtigte, noch die Interessen der
Einwanderer, die man ebensolange in einem Status quo einer Duldung
hält, die eine wirkliche Integration schon deshalb unmöglich gemacht
hat.
Was man aber aus Auschwitz hätte lernen können, nämlich die
Vorgeschichte aus der Weimarer Republik, die mit Brüning'schen
Methoden die Massen ins Elend und so zu den Nazis trieb, davor
verschließt dieselbe Partei, die auch damals am Ruder war, die SPD,
mal wieder Augen, Ohren, Mund und Verstand. Damals wanderten Massen
an armen Ostjuden ins verarmte Deutschland ein, die in Russland und
Polen verfolgt wurden. Sie waren das damals sichtbare bedrohliche
Fremde. Heute sind es die elenden Massen aus den islamischen Ländern.
Die Ostjuden aber hatten damals, von der Idee des Zionismus
durchdrungen, die Absicht, sich in Palestina einen eigenen Staat
aufzubauen, der sie künftig vor Verfolgung schützen würde. Hitler
unterstützte dieses Vorhaben, denn so wurde er ja am Besten die ihm
verhaßten Juden los. Aber England, das den Juden durch die
Balfourerklärung längst einen eigenen Staat versprochen hatte,
stellte sich bekanntlich ja noch bis 1948 quer. Nun haben die Juden
ihren eigenen Staat, den sie nach der Shoa selbst durch Terrorismus
gegenüber England erzwingen mußten und schließlich mit Terror
gegenüber den Arabern. Amerika und England sind die Hauptmächte des
Kapitals und der merkantilen Gesellschaftsordnung, die sie Demokratie
nennen, die aber defacto eine Oligarchie ist. Diese Oligarchen haben
nicht nur die Juden Israels als Manövriermasse benutzt, sondern auch
die Araber, Asiaten und schließlich auch die Europäer, um ihre
Weltmacht zu etablieren. Sie haben die Nazis mit finanziert und nun
finanzieren sie den "Kampf der Kulturen", um in Europa einen
Flächenbrand zu entfachen, der ihnen dann ermöglichen soll, wieder
militärisch in Europa einzugreifen und die "Befreier" zu spielen, um
die renitenten Europäer in ihre Kriege im Mittleren Osten zu zwingen
und Russland wieder ihren Interessen zu unterwerfen.
Jetzt stecken sie im Irak fest. Der Widerstand der Araber und Perser
wird nicht zu brechen sein ohne die sklavische Gefolgschaft Europas.
Der Islamismus ist das Geschöpf ihrer eigenen Geheimdienste. Jeder
weiß es! Bin Laden ist genauso ihr Geschöpf wie Saddham es war. Mit
Phosphor verbrennen sie jetzt die Menschen in Falludscha, wie sie
einst die Menschen in Dresden verbrannten, und sie werden nicht
zurückschrecken, die Menschen auch mit Atom zu pulverisieren, wie sie
es mit den Menschen in Hiroshima und Nagasaki gemacht haben, oder mit
Napalm, wie in Vietnam. Mit Terror werden sie die Bevölkerung Europas
gegeneinander hetzen. Auf ihren blutigen Fahnen werden Demokratie und
Religion zu krimineller Oligarchie und Kreuzzugfanatismus. Die
aufklärerischen Werte Eurpoas stehen ihnen also im Wege.
Scheinchristlicher Fundamentalismus wird wieder eine Macht. Europa
muß wieder zum Kreuzzug rüsten! Dazu brauchen sie als Gegenspiel
einen fundamentalistischen Islam. Wie sie die weißen Europäer am
effektivsten dazu kriegen, sich wieder als "Christliches Abendland"
zu fühlen, das vor dem Ansturm der Türken und arabischen Muselmänner
geschützt werden muß, wird nun in den Niederlanden ausprobiert.
Pünktlich zum 66. Jahrestag der sogenannten Reichskristallnacht
brennen jetzt statt Synagogen Moscheen und Kirchen und sicher auch
bald wieder Synagogen.
Der Nationalismus muß wieder salonfähig werden. Heere von
scheinlinken Soziologen werden uns dummen Volk plötzlich erklären,
das unsere "Toleranz" eben nur ein "Wegsehen" war. Die
Geheimdienstpartei NPD wird auch schon bei uns wieder mobilisiert.
Der Methusalem der SPD Egon Bahr gibt der Jungen Freiheit freimütige
Interviews, wie man den Nationalismus wieder in Fahrt bringt. Wir
werden noch über die Wende unserer Politiker über links nach rechts
staunen. Wer sich aber nach einem völkerrechtlichen Angriffskrieg
gegen Jugoslawien, in den die Grünen Patzifisten und Atomgegner und
die SPD erstmals nach 1939 Deutschland führten und dabei sich
einverstanden erklärten, daß die Amis mit nuklearer Munition bombten,
nun vielleicht noch wundern sollte, wenn er mehr und mehr
nationalistische Töne aus dem Parteiensumpf dieser "Demokraten"
vernimmt, ist selbst schuld. Für die gilt bald "Rette sich wer kann!"
- und wenns in die weiße überlegene Rasse ist. Sie haben ihr Volk
verraten und sie haben alle ihre hehren Ideen und Ideale verraten.
Sie haben aus Auschwitz absolut NICHTS gelernt! Sie haben aus Weimar
nichts gelernt! Nun werden sie von der Realität lernen müssen, die
ihnen bald um die Ohren fliegt. Die Niederlande sind nur der Anfang!