Eule (1) schrieb am 11.09.2017 18:18:
allein helfen sicher nicht, sind aber ein Anfang. Denn offene Grenzen und Multikulti gebären keine friedlichen, sozialen Gesellschaften. Sie sind in der Regel viel konfliktreicher und ohne nennenswertes soziales Netz. Wenn Verantwortlichkeiten klar sind statt gemischt, fällt die Problemlösung leichter. In Multikulte-Gesellschaften ist alles vermischt, auch die Verantwortung.
Ich zähle zu der unerwünschten Art von Multikulti auch die ganzen rechten Spinner, die am Liebsten hinter gaaanz viel Stacheldraht leben wollen, Grundrechte für Alle nicht akzeptieren und dauernd vom "Volk" reden, an dem sie nur einen klitzekleinen Anteil verkörpern.
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Die passen zu unserem freiheitlichen Rechtsstaat auch nicht besser als irgendwelche Islamisten-Bescheuerten.
Da kann man alle in einen Sack stecken und draufhauen, es trifft immer einen Richtigen....
BTW: Was bekommt so Jemand nach dem Tod? 72 blonde Reinemackfrauen?
Oh ja, muss mal unbedingt wieder "Tote tragen keine Karos" anschauen....
https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_tragen_keine_Karos