Die Vetternwirtschaftsaktion hat dem Typen damals dem
Wirtschaftsministerposten gekostet anfang der 90iger. Die Geschichte
mit dem Flyer war um 98? oder so im Rahmen der 18%-Kampagne. Der
Flyer hatte ihm den FDP-Vorsitz bzw. seine FDP-Ämter gekostet und
kurz darauf das Leben.
Zu dem Flyer: Der Möllemann war zvor bei Palestina und bei Arafat.
Ich meine, der muß da wohl ziemliche schreckliche Dinge gesehen
haben. Denn Möllemann war ein Instinktpolitiker, der genau wußte, daß
er mit diesem Flyer politisches Harakiri begehen würde. Trotzdem tat
er es! Warum? Um bloß am rechten Rand zu fischen, wie die Meute
behauptete? Wohl kaum...
Der umstrittene Flyer-Inhalt:
__________________________
Jürgen W.Möllemann setzt sich seit langem beharrlich für eine
friedliche Lösung des Nahost-Konfliktes ein: Mit sicheren Grenzen für
Israel und einem eigenen Staat für die Palestineser.
Israel Ministerpräsident Ariel Sharon lehnt einen eigenen
Palestinenser-Staat ab. Seine Regierung schickt Panzer in
Flüchtlingslager und missachtet Entscheidungen des
UNO-Sicherheistrates.
Michel Friedman verteidigt das Vorgehen der Sharon-Regierung. Er
versucht, Sharon-Kritiker Jürgen W. Möllemann als "anti-israelisch"
und "antisemitisch" abzustempeln.
Von diesem Attacken unbeeindruckt, wird sich Jürgen W. Möllemann auch
weiterhin engagiert für eine Friedenslösung einsetzen, die beiden
Seiten gerecht wird. Denn nur so kann die Gefahr eines Krieges im
Nahen Osten gebannt werden, in den auch unser Land schnell
hineingezogen werden könnte.
Unterstützen Sie Jürgen W. Möllemann mit Ihrer Stimme für die FDP!
__________________________
Und dafür wurde der Möllenmann damals polistisch von der opportunen
Meute damals geschlachtet. Thsss...
Und jetzt ist da wieder Krieg und unserer zackiger
Reichskriegsminister Jung will uns da mit reinziehen...
Wirtschaftsministerposten gekostet anfang der 90iger. Die Geschichte
mit dem Flyer war um 98? oder so im Rahmen der 18%-Kampagne. Der
Flyer hatte ihm den FDP-Vorsitz bzw. seine FDP-Ämter gekostet und
kurz darauf das Leben.
Zu dem Flyer: Der Möllemann war zvor bei Palestina und bei Arafat.
Ich meine, der muß da wohl ziemliche schreckliche Dinge gesehen
haben. Denn Möllemann war ein Instinktpolitiker, der genau wußte, daß
er mit diesem Flyer politisches Harakiri begehen würde. Trotzdem tat
er es! Warum? Um bloß am rechten Rand zu fischen, wie die Meute
behauptete? Wohl kaum...
Der umstrittene Flyer-Inhalt:
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Jürgen W.Möllemann setzt sich seit langem beharrlich für eine
friedliche Lösung des Nahost-Konfliktes ein: Mit sicheren Grenzen für
Israel und einem eigenen Staat für die Palestineser.
Israel Ministerpräsident Ariel Sharon lehnt einen eigenen
Palestinenser-Staat ab. Seine Regierung schickt Panzer in
Flüchtlingslager und missachtet Entscheidungen des
UNO-Sicherheistrates.
Michel Friedman verteidigt das Vorgehen der Sharon-Regierung. Er
versucht, Sharon-Kritiker Jürgen W. Möllemann als "anti-israelisch"
und "antisemitisch" abzustempeln.
Von diesem Attacken unbeeindruckt, wird sich Jürgen W. Möllemann auch
weiterhin engagiert für eine Friedenslösung einsetzen, die beiden
Seiten gerecht wird. Denn nur so kann die Gefahr eines Krieges im
Nahen Osten gebannt werden, in den auch unser Land schnell
hineingezogen werden könnte.
Unterstützen Sie Jürgen W. Möllemann mit Ihrer Stimme für die FDP!
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Und dafür wurde der Möllenmann damals polistisch von der opportunen
Meute damals geschlachtet. Thsss...
Und jetzt ist da wieder Krieg und unserer zackiger
Reichskriegsminister Jung will uns da mit reinziehen...