Wie heute in Teheran verlautete, sei der lokale Israel-Jihad diese
Woche abgesagt worden. Chef-Koordinator Ach-mag-a-net meinte
enttäuscht, es fehle den Teilnehmern einfach an Durchhaltewillen. Man
denke über eine komplett neu konzipierte Veranstaltung mit
Elite-Jihadisten an, die nicht beim kleinsten Wehwehchen nach Hause
gehen würden. Besonders enttäuscht sei er über die saudischen
Mitspieler, die sich unter fadenscheinigen Ausreden verdrückt hätten.
Richtige Jihadisten hätten doch niemals noch irgendwas auf dem Herd
stehen, oder müssten am nachmittag leider zum Bowling. Auch die
Syrer, die alle gerade zur Beerdigung von irgendwelchen Oma, Opas und
Tanten müssten, wolle Ach-mag-a-net nicht wieder einladen. Ganz zu
schweigen von den libenesischen Gastgebern, die nur dann mit voller
kraft kämpfen wollten, wenn die anderen alle mit machen würden.
Woche abgesagt worden. Chef-Koordinator Ach-mag-a-net meinte
enttäuscht, es fehle den Teilnehmern einfach an Durchhaltewillen. Man
denke über eine komplett neu konzipierte Veranstaltung mit
Elite-Jihadisten an, die nicht beim kleinsten Wehwehchen nach Hause
gehen würden. Besonders enttäuscht sei er über die saudischen
Mitspieler, die sich unter fadenscheinigen Ausreden verdrückt hätten.
Richtige Jihadisten hätten doch niemals noch irgendwas auf dem Herd
stehen, oder müssten am nachmittag leider zum Bowling. Auch die
Syrer, die alle gerade zur Beerdigung von irgendwelchen Oma, Opas und
Tanten müssten, wolle Ach-mag-a-net nicht wieder einladen. Ganz zu
schweigen von den libenesischen Gastgebern, die nur dann mit voller
kraft kämpfen wollten, wenn die anderen alle mit machen würden.