und es wäre an der zeit sich darüber gedanken zu
machen, ob es selbst nicht mehr dafür tun muss
um die probleme in den griff zu bekommen.
1. besetzte gebiete incl. attacken + immense
miltärausgaben, hohes hasspotential, siedlungen
2. demographie -> israel stirbt aus wenn es so weiter
geht - in 100 jahren gibt es kaum noch weisse juden
in israel...araber bekommen im schnitt viel mehr
nachwuchs
3. nahostkonflikt "nervt" inzwischen die grossen
mächte, da öl daurch die fortwährende krise
nicht gerade billiger wird ( obwohl sich die usa
da an die eigene nase fassen sollten )
4. israel hat seinen bonus bei vielen menschen in der
westlichen bevölkerung verloren, weil sich seit jahr-
zehnten die gleiche überaus stark gewaltgeprägten
reaktionen von seiten der israelis wiederholen.
opferrolle hat sich in die täterrolle gewandelt.
israel hat definitiv ein sehr grosses imageproblem.
dieses imageproblem ist auf der einen seite israels
militäraktionen und dem zustand in den besetzten gebieten
geschuldet, in deutschland zum grossen teil auch dem
auftreten des Zentralrates der juden in jüngerer
vergangenheit ( antisemitismusvorwürfe wurden inflationär
benutzt, rücktritte gefordert etc...)
die uneinsichtigkeit und das auftreten von diplomaten
wie zb shimon stein in den medien, sowie die permanente
ablehnung von teilschuld an eskalationen verstärken
dieses schlechte image noch. die forderung nach ständiger
demut deutscher politik wurde überstrapaziert, und somit
ensteht speziell in deutschland eine übersättigung. die
leute sind genervt von diesem thema. politiker, die sich
vorbehaltlos in den dienst der forderungen israels stellen
verstärken diese haltung noch. es wäre an der zeit auch
das positive der letzten 60 jahre zu erwähnen ( kein land
der welt hat SO viel nach den sünden des WW2 getan wie
deutschland. anerkennung von seiten israels gab es wenig.
dabei hat deutschland hier eine absolute vorbildfunktion.)
leider kommt ein sehr grosser teil des geldes was deutschland
an israel zahlte und zahlt nicht bei den holocaustüberlebenden
an, sondern wandert auf die konten von funktionären...genau der
funtionäre, die am lautesten "antisemitismus" schreien.
so etwas merken die menschen - kein wunder das der wille zur
unterstützung israels sinkt.
ergebnis: wenn es berichte über militäraktionen der israelis
kommt, ist die mehrheitliche meinung inzwischen folgende:
"die spinnen doch die israelsi, überhart, wie immer,
kennt man ja nicht anders, ist man ja gewohnt " etc...
vielleicht sollte israel die strategie doch ändern
machen, ob es selbst nicht mehr dafür tun muss
um die probleme in den griff zu bekommen.
1. besetzte gebiete incl. attacken + immense
miltärausgaben, hohes hasspotential, siedlungen
2. demographie -> israel stirbt aus wenn es so weiter
geht - in 100 jahren gibt es kaum noch weisse juden
in israel...araber bekommen im schnitt viel mehr
nachwuchs
3. nahostkonflikt "nervt" inzwischen die grossen
mächte, da öl daurch die fortwährende krise
nicht gerade billiger wird ( obwohl sich die usa
da an die eigene nase fassen sollten )
4. israel hat seinen bonus bei vielen menschen in der
westlichen bevölkerung verloren, weil sich seit jahr-
zehnten die gleiche überaus stark gewaltgeprägten
reaktionen von seiten der israelis wiederholen.
opferrolle hat sich in die täterrolle gewandelt.
israel hat definitiv ein sehr grosses imageproblem.
dieses imageproblem ist auf der einen seite israels
militäraktionen und dem zustand in den besetzten gebieten
geschuldet, in deutschland zum grossen teil auch dem
auftreten des Zentralrates der juden in jüngerer
vergangenheit ( antisemitismusvorwürfe wurden inflationär
benutzt, rücktritte gefordert etc...)
die uneinsichtigkeit und das auftreten von diplomaten
wie zb shimon stein in den medien, sowie die permanente
ablehnung von teilschuld an eskalationen verstärken
dieses schlechte image noch. die forderung nach ständiger
demut deutscher politik wurde überstrapaziert, und somit
ensteht speziell in deutschland eine übersättigung. die
leute sind genervt von diesem thema. politiker, die sich
vorbehaltlos in den dienst der forderungen israels stellen
verstärken diese haltung noch. es wäre an der zeit auch
das positive der letzten 60 jahre zu erwähnen ( kein land
der welt hat SO viel nach den sünden des WW2 getan wie
deutschland. anerkennung von seiten israels gab es wenig.
dabei hat deutschland hier eine absolute vorbildfunktion.)
leider kommt ein sehr grosser teil des geldes was deutschland
an israel zahlte und zahlt nicht bei den holocaustüberlebenden
an, sondern wandert auf die konten von funktionären...genau der
funtionäre, die am lautesten "antisemitismus" schreien.
so etwas merken die menschen - kein wunder das der wille zur
unterstützung israels sinkt.
ergebnis: wenn es berichte über militäraktionen der israelis
kommt, ist die mehrheitliche meinung inzwischen folgende:
"die spinnen doch die israelsi, überhart, wie immer,
kennt man ja nicht anders, ist man ja gewohnt " etc...
vielleicht sollte israel die strategie doch ändern