Nach dem kürzlichen Scheitern des Jihad (FT berichtete) beschloss
eine Gruppe ehemaliger Mujahedin und Taliban die aus bekannten
Gründen ihre Niederlassung in Afghanistan schliessen musste ein neues
Firmenkonsortium zu gründen, das sich in Zukunft der
Weiterentwicklung der JT (Jihad Tech) widmen will.
Mahmoud Machmawas, frisch ernannter CEO der NJCG (New Jihad
Consulting Group) äusserte sich zuversichtlich eine ähnliche Pleite
wie anlässlich des letzten Jihads ausschliessen zu können. "Seien wir
doch ehrlich", so Machmawas auf einer Pressekonferenz am Nachmittag,
"wir haben in der Vergangenheit einfach viel zu wenig Global gedacht.
Wir dachten immer, wir müssten das ganze Wagnis allein auf uns
nehmen. Die Lösung heißt Joint Ventures. Dabei ist es doch so, daß
unser bisheriger Wettbewerb eigentlich auf das gleiche Ziel hin
arbeitet".
Der Strategische Planer der NJCG, Sprengdu Auchmawas, traf sich am
Nachmittag mit Vertretern der "Armageddon Industries" aus USA, deren
Präsident George Walker Bush reges Interesse bekundete in Zukunft
gemeinsam an der Vernichtung der Menschheit zugunsten eines Reiches
Gottes zu arbeiten. Bereits gestern traf Auchmawas mit Vertretern der
"Mount Zion Technologies" unter Führung deren CEOs Elektrohut Olmert
zusammengetroffen. Olmert bekräftigte allerdings, daß die MZT seit
ca. 6000 Jahren über die Exklusivrechte am Jünsten Gericht verfüge
und insofern eine stärkere Rolle im "Project Total Annihilation of
Mankind" (PTAM) übernehmen werde. Auch kleiner Delegationen z.B. der
"Bayuwarischen Gottesstaat AG" mit ihrem Chefsprecher Edmund Stoiber
(ehemals Weißwüschte für den Weltuntergang) bekundeten großes
Interesse an einem gemeinsamen Kurs.
Probleme, so der Publizist und Jihadspezialist John Cevier gäbe es
halt nur noch mit den budhisten und anderen Religionsgruppen, die
partout keinen Weltuntergang in ihre Ideologie aufnehmen wollen. Die
müsse man halt an die Hand nehmen.
Ende Juli sollen nach Auskunft der NJCG-Führung detaillierte Pläne
vorliegen, wie man eine Roadmap zum Weltuntergang schaffen könne, die
einen Abschluss des Projekts noch vor Jahresende ermöglichen soll.
eine Gruppe ehemaliger Mujahedin und Taliban die aus bekannten
Gründen ihre Niederlassung in Afghanistan schliessen musste ein neues
Firmenkonsortium zu gründen, das sich in Zukunft der
Weiterentwicklung der JT (Jihad Tech) widmen will.
Mahmoud Machmawas, frisch ernannter CEO der NJCG (New Jihad
Consulting Group) äusserte sich zuversichtlich eine ähnliche Pleite
wie anlässlich des letzten Jihads ausschliessen zu können. "Seien wir
doch ehrlich", so Machmawas auf einer Pressekonferenz am Nachmittag,
"wir haben in der Vergangenheit einfach viel zu wenig Global gedacht.
Wir dachten immer, wir müssten das ganze Wagnis allein auf uns
nehmen. Die Lösung heißt Joint Ventures. Dabei ist es doch so, daß
unser bisheriger Wettbewerb eigentlich auf das gleiche Ziel hin
arbeitet".
Der Strategische Planer der NJCG, Sprengdu Auchmawas, traf sich am
Nachmittag mit Vertretern der "Armageddon Industries" aus USA, deren
Präsident George Walker Bush reges Interesse bekundete in Zukunft
gemeinsam an der Vernichtung der Menschheit zugunsten eines Reiches
Gottes zu arbeiten. Bereits gestern traf Auchmawas mit Vertretern der
"Mount Zion Technologies" unter Führung deren CEOs Elektrohut Olmert
zusammengetroffen. Olmert bekräftigte allerdings, daß die MZT seit
ca. 6000 Jahren über die Exklusivrechte am Jünsten Gericht verfüge
und insofern eine stärkere Rolle im "Project Total Annihilation of
Mankind" (PTAM) übernehmen werde. Auch kleiner Delegationen z.B. der
"Bayuwarischen Gottesstaat AG" mit ihrem Chefsprecher Edmund Stoiber
(ehemals Weißwüschte für den Weltuntergang) bekundeten großes
Interesse an einem gemeinsamen Kurs.
Probleme, so der Publizist und Jihadspezialist John Cevier gäbe es
halt nur noch mit den budhisten und anderen Religionsgruppen, die
partout keinen Weltuntergang in ihre Ideologie aufnehmen wollen. Die
müsse man halt an die Hand nehmen.
Ende Juli sollen nach Auskunft der NJCG-Führung detaillierte Pläne
vorliegen, wie man eine Roadmap zum Weltuntergang schaffen könne, die
einen Abschluss des Projekts noch vor Jahresende ermöglichen soll.