oh. ne. so hat er das ja gar nicht gesagt.
Er beschwert sich über die internationale Presse, die 'das Opfer als
Aggressor darstelle'. Huch? Wie kommt das nur?
[sarkasmus?]
Übrigens: in Deutschland Ausländer zusammentretende Nazis sind auch
Opfer. Sie tun mir wirklich leid, dass sie diesen multikulturellen
Anblick ertragen müssen. Wirklich.
[/sarkasmus?]
Ich will mal den Gegenbeweis antreten... Es gab immer wieder
Zwischenfälle zwischen israelischen Militärs und der Hisbollah
(soweit ich das einschätze hauptsächlich auf von Israelis besetztem
Gebiet). Ich will mal nichts dazu sagen, dass Israel diese Übergriffe
regelmäßig provoziert hat (es gab ständige bei der UNO dokumentierte
Luftraumverletzungen; dass Israel die Grenze auch sonst unberechtigt
übertreten hat, ist durchaus plausibel bis naheliegend).
Hier ein solcher Zwischenfall:
http://www.zeit.de/2005/27/israelangriff
Nun denn. Israel ist bei den anderen 'Zwischenfällen' bisher nicht so
dermaßen wie ein durchdrehender Amokläufer ausgerastet. Wer so
dermaßen überzogen ausrastet... dem steht die Opferrolle einfach
nicht.
Übrigens schreibt das ja auch Henryk M Broder schon:
„Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut
und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der
Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen
gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als
Opfer und es macht mehr Spass, Täter als Opfer zu sein.“
http://www.steinbergrecherche.com/henrykbroder.htm#Tho
Mittlerweile rund 900tsd. libanesische Flüchtlinge sagen ein
Übriges...
Sorry Olmert. Das Schlimme ist: unsere Presse ist trotzdem noch zu
einseitig Pro-Israel.
Er beschwert sich über die internationale Presse, die 'das Opfer als
Aggressor darstelle'. Huch? Wie kommt das nur?
[sarkasmus?]
Übrigens: in Deutschland Ausländer zusammentretende Nazis sind auch
Opfer. Sie tun mir wirklich leid, dass sie diesen multikulturellen
Anblick ertragen müssen. Wirklich.
[/sarkasmus?]
Ich will mal den Gegenbeweis antreten... Es gab immer wieder
Zwischenfälle zwischen israelischen Militärs und der Hisbollah
(soweit ich das einschätze hauptsächlich auf von Israelis besetztem
Gebiet). Ich will mal nichts dazu sagen, dass Israel diese Übergriffe
regelmäßig provoziert hat (es gab ständige bei der UNO dokumentierte
Luftraumverletzungen; dass Israel die Grenze auch sonst unberechtigt
übertreten hat, ist durchaus plausibel bis naheliegend).
Hier ein solcher Zwischenfall:
http://www.zeit.de/2005/27/israelangriff
Nun denn. Israel ist bei den anderen 'Zwischenfällen' bisher nicht so
dermaßen wie ein durchdrehender Amokläufer ausgerastet. Wer so
dermaßen überzogen ausrastet... dem steht die Opferrolle einfach
nicht.
Übrigens schreibt das ja auch Henryk M Broder schon:
„Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut
und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der
Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen
gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als
Opfer und es macht mehr Spass, Täter als Opfer zu sein.“
http://www.steinbergrecherche.com/henrykbroder.htm#Tho
Mittlerweile rund 900tsd. libanesische Flüchtlinge sagen ein
Übriges...
Sorry Olmert. Das Schlimme ist: unsere Presse ist trotzdem noch zu
einseitig Pro-Israel.