Nachdem wir in den letzten zwei Wochen alle Aufklärung über die
Legitimität von "gerechten" Kriegen erfahren durften, wäre es jetzt
mal an der Zeit, eine Sammlung durchzuführen, daß sich die
islamischen Milizen in Somalia genügend aufrüsten können, um in den
USA einzufallen. Die Regierung dort unterstützt nämlich seit langer
Zeit kriminelle Banden in Mogadishu, die nicht nur nach Lust und
Laune die Bevölkerung terrorisierten, sondern maßgeblich daran schuld
waren, daß sich die Übergangsregierung machtlos in ein kleines
Provinznest flüchten mußte. Solange die USA Terroristen in Somalia
unterstützen, wird sich niemals nicht eine stabile politische Lage
dort ergeben. Folglich wäre ein Angriff auf die USA und eine
Zerstörung der dortigen Infrastruktur eine komplett gerechte Sache.
Wenn das gelobte Land derart niedergebomt ist, daß die Leute
ausschließlich mit sich selbst beschäftigt sind, dann herrscht
vielleicht endlich mal Ruhe auf der Welt und der Weg zum Frieden wäre
frei. Denn nur die Entmilitarisierung durch Krieg kann wirklichen
Frieden schaffen, dies ist ein bisher in jeder Hinsicht zweifelsfrei
bewiesenes soziologisches Naturgesetz.
Das könnte zudem ein Warnschuß vor den Bug europäischen
Weltmachtstrebens sein. Und es bewegt sich sogar noch auf dem Boden
der neuesten Verteidigungs-Prämissen, verkündet durch die obersten
Weltenlenker. Wer denkt schon an die UNO? Die können ruhig - wie
üblich - ein paar Beobachtungsposten errichten und ihren Annan ein
paar halbseidene Sprüce klopfen lassen. Die Weltpolitik wird von
Nationen gemacht und nicht von den vereinten Nationen - dem
wiederentdeckten Patriotismus sei dank. Im Vordergrund steht in jedem
Land auf der Welt "unsere" Sichtweise und nicht eine möglichst
objektive. Wo kämen wir denn hin, wenn irgendwelche unterentwickelten
Batschaken aus dem Busch da ständig mitreden wollen? Oder gar Leute
mit einer anderen ethischen Einstellung. Da ginge ja am Schluß gar
nichts mehr vorwärts. Also munter fröhlich drauf los!
Die Aktion könnte übergreifend mit anderen Ländern abgestimmt werden.
Eine Beteiligung z.B. der Streitkräfte Venezuelas oder nigerianischen
Milizen wäre angebracht. Das muß auch nicht unbedingt teuer sein. Die
zweckfremde Verwendung von Verkehrsflugzeugen oder die Sprengung von
Atomkraftwerken kann hier entsprechende, aber fehlende Mittel
kostengünstig ersetzen. Und um Infrastrukturen zu zerstören - einem
in modernen Zeiten primären Kriegsziel - ist es nicht unbedingt
nötig, sich mit Bodentruppen zu messen. Das ist ohnehin ein
überkommenes Relikt aus vergangenen Jahrhunderten. Mittels sauber
geplanten "chirurgischen Eingriffen" können ohne jeden kriegerischen
Radau ganze Landstriche unbewohnbar gemacht und die militärische
Logistik des Feindes zerrieben werden. Wenn wir alle zusammenlegen,
dann ist das auf alle Fälle machbar. Das haben vereinzelte Attacken
von dubiosen Gruppen in der jüngsten Vergangenheit gezeigt. Doch es
gibt da noch ein gewaltiges Problem. Neben dem Geld fehlt es in den
meisten westgeschädigten Ländern auch entscheidend am Willen.
Noch.
Legitimität von "gerechten" Kriegen erfahren durften, wäre es jetzt
mal an der Zeit, eine Sammlung durchzuführen, daß sich die
islamischen Milizen in Somalia genügend aufrüsten können, um in den
USA einzufallen. Die Regierung dort unterstützt nämlich seit langer
Zeit kriminelle Banden in Mogadishu, die nicht nur nach Lust und
Laune die Bevölkerung terrorisierten, sondern maßgeblich daran schuld
waren, daß sich die Übergangsregierung machtlos in ein kleines
Provinznest flüchten mußte. Solange die USA Terroristen in Somalia
unterstützen, wird sich niemals nicht eine stabile politische Lage
dort ergeben. Folglich wäre ein Angriff auf die USA und eine
Zerstörung der dortigen Infrastruktur eine komplett gerechte Sache.
Wenn das gelobte Land derart niedergebomt ist, daß die Leute
ausschließlich mit sich selbst beschäftigt sind, dann herrscht
vielleicht endlich mal Ruhe auf der Welt und der Weg zum Frieden wäre
frei. Denn nur die Entmilitarisierung durch Krieg kann wirklichen
Frieden schaffen, dies ist ein bisher in jeder Hinsicht zweifelsfrei
bewiesenes soziologisches Naturgesetz.
Das könnte zudem ein Warnschuß vor den Bug europäischen
Weltmachtstrebens sein. Und es bewegt sich sogar noch auf dem Boden
der neuesten Verteidigungs-Prämissen, verkündet durch die obersten
Weltenlenker. Wer denkt schon an die UNO? Die können ruhig - wie
üblich - ein paar Beobachtungsposten errichten und ihren Annan ein
paar halbseidene Sprüce klopfen lassen. Die Weltpolitik wird von
Nationen gemacht und nicht von den vereinten Nationen - dem
wiederentdeckten Patriotismus sei dank. Im Vordergrund steht in jedem
Land auf der Welt "unsere" Sichtweise und nicht eine möglichst
objektive. Wo kämen wir denn hin, wenn irgendwelche unterentwickelten
Batschaken aus dem Busch da ständig mitreden wollen? Oder gar Leute
mit einer anderen ethischen Einstellung. Da ginge ja am Schluß gar
nichts mehr vorwärts. Also munter fröhlich drauf los!
Die Aktion könnte übergreifend mit anderen Ländern abgestimmt werden.
Eine Beteiligung z.B. der Streitkräfte Venezuelas oder nigerianischen
Milizen wäre angebracht. Das muß auch nicht unbedingt teuer sein. Die
zweckfremde Verwendung von Verkehrsflugzeugen oder die Sprengung von
Atomkraftwerken kann hier entsprechende, aber fehlende Mittel
kostengünstig ersetzen. Und um Infrastrukturen zu zerstören - einem
in modernen Zeiten primären Kriegsziel - ist es nicht unbedingt
nötig, sich mit Bodentruppen zu messen. Das ist ohnehin ein
überkommenes Relikt aus vergangenen Jahrhunderten. Mittels sauber
geplanten "chirurgischen Eingriffen" können ohne jeden kriegerischen
Radau ganze Landstriche unbewohnbar gemacht und die militärische
Logistik des Feindes zerrieben werden. Wenn wir alle zusammenlegen,
dann ist das auf alle Fälle machbar. Das haben vereinzelte Attacken
von dubiosen Gruppen in der jüngsten Vergangenheit gezeigt. Doch es
gibt da noch ein gewaltiges Problem. Neben dem Geld fehlt es in den
meisten westgeschädigten Ländern auch entscheidend am Willen.
Noch.