Irgendwo in beispielsweise Südamerika wäre ein neuer Hilter an die Macht gekommen, müsste sich dort aber noch gegen die etablierten Kräfte nachhaltig durchsetzen.
Um das zu unterstützen, würden Nazis aus aller Herren Länder in den "heiligen Krieg" vor Ort ziehen. Dort würden diese sich sodann nachweislich vor der ganzen Welt an den schlimmsten und grausamsten Kriegsbverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligen....
Dummer Weise gelänge es aber den etablierten Kräften, dem neuen Hilter die Grüze aus dem Hirn zu pusten und seine Bewegung würde zunächst versprengt, bis am Ende der Rest der Bewegung in örtlichen Gefängnissen landet. Nun stelle man sich zusätzlich vor, eine Menge dieser von hier ausgereisten Terrornazis hätten russischen Migrationshintergrund und daher neben der deutschen noch die russische Staatsangehörigkeit.
Alle die der Meinung sind, man müsse die IS Dschihadisten, auch und natürlich insbesondere jene, welche nicht nur die deutsche Staatsangehörigkeit haben, hier wieder aufnehmen, vor eines unserer Kuschelgerichte stellen und danach für ein paar Jahre ins Gefängsnis sperren statt vor Ort ihrer Gräueltaten von der dortigen Staatsmacht entsprechend verurteilen zu lassen, mögen anhand des o.g. Beispiel bitte einmal überprüfen, ob dieser Anspruch generell gilt oder nach Gesinnung angepasst wird.....?
Mein Meinung dazu ist klar. Diese Kriegsverbrecher sollten am Ort ihrer Greueltaten von der dortig legitimen Staatsmacht abgeurteilt und die Urteile auch entsprechend vollstreckt werden, bis über eine mögliche Wiedereinreise überhaupt erst diskutiert wird.
Bei doppelter Staatsangehörigkeit sollte geprüft werden, welche Staatsangehörigkeit zuerst vorhanden war und deise sollten nach Absitzen des Urteils in ihre Ursprungsländer abgeschoben, die deutsche Staatsangehörigkeit auf jeden Fall entzogen werden.
Hätte Beate Ztschäpe beispielsweise die doppelte Staatsangehörigkeit. Ich bin mir sicher, man hätte ihr die Deutsche bereits entzogen...