> Nachhaltiger Konsum bedeutet zuallererst weniger Konsum. Wir
> konsumieren etwa dreimal soviel, wie nachhaltig machbar wäre.
Vordergründig ja - das Ziel Nachhaltigen Wirtschaftens (Konsumierens)
ist aber, dem Maximum an Produktion (Konsum) nahe zu kommen, dass
ohne Substanzverlust erreichbar ist. Im Augenblick konsumieren wir so
wenig nachhaltig, dass Mangelsituationen entstehen bzw. wir uns von
solchen abhängig machen (vgl. Rohstoffpreise). Würden 90% der
Berufspendler im Smart sitzen und in wärmgedämmten Wohnungen wohnen,
würden uns die Öl/Gas/...-Preise kaum kratzen. Wer sich hingegen von
Rohstoffen übermässig abhängig macht, wird zum Opfer echter
Mangelsituation - und von Spekulanten. Insofern betrachte ich die
aktuelle Preissituation als Lehrstück.
> konsumieren etwa dreimal soviel, wie nachhaltig machbar wäre.
Vordergründig ja - das Ziel Nachhaltigen Wirtschaftens (Konsumierens)
ist aber, dem Maximum an Produktion (Konsum) nahe zu kommen, dass
ohne Substanzverlust erreichbar ist. Im Augenblick konsumieren wir so
wenig nachhaltig, dass Mangelsituationen entstehen bzw. wir uns von
solchen abhängig machen (vgl. Rohstoffpreise). Würden 90% der
Berufspendler im Smart sitzen und in wärmgedämmten Wohnungen wohnen,
würden uns die Öl/Gas/...-Preise kaum kratzen. Wer sich hingegen von
Rohstoffen übermässig abhängig macht, wird zum Opfer echter
Mangelsituation - und von Spekulanten. Insofern betrachte ich die
aktuelle Preissituation als Lehrstück.