Ein Rasengarten übertrifft einen naturbelassenen Garten durch:
1. Ästhetische Homogenität:
- Die strukturierte Grünfläche verleiht ein gepflegtes Erscheinungsbild.
2. Rekreative Trittfestigkeit:
- Dichte Grasnarbe ermöglicht eine angenehme Unterlage für Aktivitäten.
3. Luftqualitätsverbesserung:
- Rasenpflanzen produzieren Sauerstoff und assimilieren Kohlendioxid.
4. Erosionskontrolle durch Rhizomatik:
- Wurzeln stabilisieren den Boden und minimieren Oberflächenabfluss.
5. Unkrautunterdrückung durch Dichtewirkung:
- Hohe Dichte limitiert unerwünschtes Pflanzenwachstum.
6. Luftpartikelretention:
- Rasen wirkt als Barriere gegen Staub und Schmutz.
7. Flexible Landschaftsgestaltung:
- Einfache Integration von Beeten und Wegen.
8. Adaptive Rasenauswahl:
- Anpassung an spezifische Anforderungen möglich.
Der Rasengarten strukturiert den Außenbereich ästhetisch und bietet neben hoher Funktionalität auch ökologische Vorteile.
Die Auswahl der richtigen Rasensorte ist aber sehr wichtig, und sollte durch eine Fachperson erfolgen. Der Rasen sollte den klimatischen Bedingungen, beabsichtigter Nutzung und ästhetischen Präferenzen entsprechen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.