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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Re: "Wie kann Deutschland künftig mit Obst und Gemüse versorgt werden?"

ich_kann_nicht_ignorieren schrieb am 20.10.2023 10:43:

ich weiß nicht, was "echte" deutsche Politiker*innen sind... (Versager aus Hessen, die im Osten Karriere machen oder Professorinnen, die in der Schweiz hausen?) und weiß auch nicht, warum man Autarkie braucht...

aber man kann sich schon ein bisschen anpassen
* ich bekomme bspw. alle 2 Wochen ne Gemüsekiste vom regionalen Bio-Bauern. Dort ist dann saisonales Gemüse drin (also jetzt Spitzkohl, Wirsingkohl, Chinakohl, Weißkohl, Grünkohl, Rotkohl... haha ;), gibt noch was anderes).
* man kann mehr saisonal essen, man kann einheimisches Krams essen
* anderer Dinge kann man auch hier im Gewächshaus anbauen
* Spanien kann sicher noch viel mehr für die Effizienz tun... aber die Plastikmeere in Andalusien waren nicht hübsch

Insgesamt sollte man den Märkten und den lokalen und regionalen Bauern wieder mehr Aufmerksamkeit geben. Das ist oft schon ziemlich cool, was die machen. Also insgesamt sich bspw. ein Vorbild an Frankreich nehmen.

Aber es ist immer interessant, wie wenig Transport kostet. Das ist kein großer Anteil, glaub ich. Manchmal ist es so gar besser, als eine Lagerung hier.

Nur "echte" deutsche Politiker sollte man nicht wählen.

Bis auf die Generdei hast Du meine Zustimmung.

Das mit den "echten" Deutschen war - zugegebenermaßen - getrollt.
Als alternder Alt-68 lasse ich weder Rotkraut noch Rotkohl links liegen...

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