Der Finger muss auf die INTENSIVE landwirtschaftliche Nutzung gelegt werden und auf deren Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere auf das Grundwasser und den Wasserhaushalt insgesamt, die ja nicht unbekannt sind.
Dann anzunehmen, in Spanien könne man wasserintensive Kulturpflanzungen ungestraft über längere zeit betreiben, ist schon mehr als fahrlässig.
Vor dem, was nun eintritt , wurde schon seit langem gewarnt. Natürlich nicht von denen, die die Gewinne einfahren.
Mutter Erde wird uns nur ernähren, wenn wir einvernehmlich mit der Natur wirtschaften, nicht gegen sie. Noch vor 70 jahren wäre es keinem kleinteilig wirtschaftenden Landwirt und Bauern eingefallen, klimatische Lage und Bodenarten und darin erhaltene Nährstoffe nicht vorrangig zu berücksichtigen. Lassen wir nicht zu, dass die neoliberalen Heuschrecken ein land nach dem andern (Portugal, Nordafrika...) verwüsten.
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