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139 Beiträge seit 19.02.2023

Wasserverschwendung durch Tourismus + wasserintensiver Anbau

Bitte auch den Faktor "Wasserverschwendung durch den Menschen" berücksichtigen.
Es ist nicht alles Klimaerwärmung was nicht rechtzeitig durch menschengemachten Unsinn auf den Baum springt.

Beispiel Kalifornien.
Übertrieben hat jede Hütte dort einen Pool und einen Rasensprenger der 24/7 läuft.
Dazu kommen unzählige Golfplätze die natürlich saftig grün sein sollen.

Und sollte das nicht reichen werden dort 80% der weltweiten Mandeln/Walnüsse angebaut.

Eine -einzige- Mandel/Walnuss verbraucht beim Anbau ca 19-20 Liter Wasser!

Man kann kaum erahnen, um was für Mengen es hier geht:

Die Mandelproduktion in Kalifornien ist von 1995 bis 2020 von fast 168 Millionen Kilogramm auf eine Rekordmenge von 1,4 Milliarden Kilogramm gestiegen, so das US-Landwirtschaftsministerium. In dieser Zeit wuchs die mit Mandelbäumen bepflanzte Fläche von rund 2000 Quadratkilometer auf knapp 6500 Quadratkilometer an.

Beim nächsten (jährlich) berichteten Waldbrand dort im Hinterkopf behalten, warum es dort vielleicht so trocken ist.

Und in Spanien an der Costa wird es im Touristen-Bumms mit Pool, All-you-can-eat frischem Obst/Gemüse/Fleisch Buffet und x-mal am Tag Duschen auch nicht viel anders aussehen.

Will sagen würde der unsinnige Wasserverbrauch dort sofort beendet, würde es gleich um einiges besser aussehen was Dürren angeht.

Und das zieht sich durch viele Bereiche.

Ebnet man Wälder ein schafft man dort eine künstliche Schneise für Sturm und Wind. Wenn man dann noch günstige Leichtbau-Häuser dort errichtet, wirkt die Apokalypse durch den jährlichen Tornado dort für alle Zuschauer am hiesigen Bildschirm plausibel.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2023 17:06).

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