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  • OlliSab

117 Beiträge seit 08.12.2023

Überall kommt man in Sachen "Drogen als Medizin" weiter

All dem liegt die Erkenntnis von Paracelcus zu Grunde:
Erst die Dosis eines Stoffes macht ein Gift daraus.
Das Gift der Kegelschnecke eines der stärksten Schmerzmittel überhaupt, Paracetamol so eines der meist verwendeten Schmerzmittel das zugleich hoch toxisch ist als normale Dosis kein Problem in hohen Dosen potentiell tödlich.

Nur in Schland darf man sich trotz -Cannabis Verordnug- weiter auf den Schwarzmarkt begeben da die Krankenkasse immer noch Vorbehalte hat, und meine ausgerechnet unter dem Dach der Rentenversicherung ist.

Das steht zwar seit März 2017 irgendwo im SBG XII, nur die Betonköpfe der KV antworten nur mit einem Schreiben das die Verordnung ablehnt nicht unterschrieben ist und A.A. gedruckt trägt (man könnte meinen -Anonyme Arschkrampe-).

Erforscht man welche Auswirkungen evteuell denn mal Cannabionide auf das menschliche Cannabionidsystem haben und welche auswirkungen es haben kann wenn dort evtl. auch eine Störung vorliegt. Nein, ein Phytopharmaka das muss dann noch reiner sein und noch genauer kontrolliert werden als die Designerdrogen aus den Pharmalaboren.

Nicht einmal die komische halbe Cannabis Legalisierung bekommt man im Bundesland Berlin gebacken. Man will zwar die Anträge entgegen nehmen nur bearbeitet werden diese nicht, eine 100% Arbeitsverweigerung des berliner Senates und das mit Ansage.

Aber Forschung und Medizin sind für diesen Senat ja schneinbar unwichtig, da jetet man lieber durch die Welt (Berliner Senatoren/innen nicht die Bundesebene) und verteilt das Geld an windige StartUps nur für echte erkenntnisbringende medizinische Forschung da hat man nichts über.

Oliver

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2024 14:38).

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