Du bist schlecht informiert. Das Eintrittsalter bei Ausbildungsbeginn
ist nicht mehr nach der 10. Klasse, sondern bei 19,8 Jahren. Nur noch
ca. 28% sind unter 18... das heißt eben, dass die davor kein Geld
verdienen. Damit liegt das Eintrittsalter im postsekundären
Abituralter! Das wäre so, als würden sie 12-13 Jahre Schule gemacht
haben.
die Ausbildungsvergütungen sind in vielen Berufen dermaßen niedrig,
dass man davon kein Geld für einen Meister zurücklegen könnte. Beim
Maurer und Zimmermann mag es hoch genug sein, aber bei vielen anderen
wie Koch, tierpfleger, Friseur, Bäcker eben nicht.
eine Tierpflegerin erhält z.B. im 1. Lehrjahr gerade mal um die 300
Euro Brutto -- der Meister dort kostet aber auch viel Geld.
und der Bachelor dauert regulär in DE nur 3 Jahre -- also genauso
lange bzw. kürzer als viele Ausbildungen, so dass man nicht mehr mit
dem Geldverzicht argumentieren kann.
Statistiken zu Folge bringt die Ausbildung vielen Unternehmen mehr
ein als sie kostet. Sie können umsonst jahrelang potentielle
Mitarbeiter testen und die dann loswerden, es fallen
Rekrutierungskosten weg, die sonst anfallen. Unterm Strich ist selbst
ausbilden für viele sogar billiger lt. BIBB.
Dennoch bilden immer weniger selbst aus, nur 22,5% der Unternehmen
und 11% gewerbliche Wirtschaft -- womit auch bewiesen wär, dass es
keinen Fachkräftemangel gibt bzw. das die Wirtschaft sich nicht mehr
beteiligen will.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article1353177
3/Busfahrer-dringend-gesucht.html
andere wiederum bilden weit über Bedarf aus, weil es schön billiger
ist, als fertige Mitarbeiter einzustellen... mittlerweile zahlt die
ARGE sogar dann noch Geld an die Firmen, so dass die gar keine kosten
mehr haben, z.B. an Friseurläden.
ist nicht mehr nach der 10. Klasse, sondern bei 19,8 Jahren. Nur noch
ca. 28% sind unter 18... das heißt eben, dass die davor kein Geld
verdienen. Damit liegt das Eintrittsalter im postsekundären
Abituralter! Das wäre so, als würden sie 12-13 Jahre Schule gemacht
haben.
die Ausbildungsvergütungen sind in vielen Berufen dermaßen niedrig,
dass man davon kein Geld für einen Meister zurücklegen könnte. Beim
Maurer und Zimmermann mag es hoch genug sein, aber bei vielen anderen
wie Koch, tierpfleger, Friseur, Bäcker eben nicht.
eine Tierpflegerin erhält z.B. im 1. Lehrjahr gerade mal um die 300
Euro Brutto -- der Meister dort kostet aber auch viel Geld.
und der Bachelor dauert regulär in DE nur 3 Jahre -- also genauso
lange bzw. kürzer als viele Ausbildungen, so dass man nicht mehr mit
dem Geldverzicht argumentieren kann.
Statistiken zu Folge bringt die Ausbildung vielen Unternehmen mehr
ein als sie kostet. Sie können umsonst jahrelang potentielle
Mitarbeiter testen und die dann loswerden, es fallen
Rekrutierungskosten weg, die sonst anfallen. Unterm Strich ist selbst
ausbilden für viele sogar billiger lt. BIBB.
Dennoch bilden immer weniger selbst aus, nur 22,5% der Unternehmen
und 11% gewerbliche Wirtschaft -- womit auch bewiesen wär, dass es
keinen Fachkräftemangel gibt bzw. das die Wirtschaft sich nicht mehr
beteiligen will.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article1353177
3/Busfahrer-dringend-gesucht.html
andere wiederum bilden weit über Bedarf aus, weil es schön billiger
ist, als fertige Mitarbeiter einzustellen... mittlerweile zahlt die
ARGE sogar dann noch Geld an die Firmen, so dass die gar keine kosten
mehr haben, z.B. an Friseurläden.