Weserpirat schrieb am 3. April 2012 12:48
> 1. Wenn das Kind wirklich sehr begabt und für Medizin hervorragend
> qualifiziert wäre, dann bekame es auch ein Stipendium.
Bwahaha, nicht jeder der begabt ist bekommt ein Stipendium.
Das ist relativ einfach auszurechnen. Du musst begabter sein als der
REST, das ist die Sache.
> 2. Medizin ist ein Fach mit Numerus-Clausus, daher es gibt wesentlich
> mehr formal qualifiziert und interessierte Bewerber als
> Studienplätze.
So what?
> Wird der eine nicht Arzt, wird es die andere, volkswirtschaftlich ein
> Nullsummenspiel, steuerlich lohnend.
Volkswirtschaftlich gesehen wären aber beide als Ärtze ein Gewinn.
Nur mal so am Rande.
> Jeder Student aus "reichem Elternhaus" erspart die Aufwendungen für
> ein Stipendium und dessen Studium wird aus versteuertem Einkomemn
> bezahlt und fliesst nicht in Luxuskonsum, von daher sogar ein
> volkswirtschaftlicher Gewinn.
Dumm nur das Volkswirtschaft nicht zwischen "Luxuskonsum" und
Grundkonsum unterscheidet.
> Nicht immer die Politik und das Sozialleben invidualistisch
> betrachten, volkswirtschaftlich denken!
Fang doch bitte mal an, danke. Du wählst dir deine Prämissen auch so
wie sie dir gerade passen, bist sogar an Stagnation interessiert. Und
Stagnation bedeutet in der Folge Rezession, was volkswirtschaftlich
ganz blöde ist.
> 1. Wenn das Kind wirklich sehr begabt und für Medizin hervorragend
> qualifiziert wäre, dann bekame es auch ein Stipendium.
Bwahaha, nicht jeder der begabt ist bekommt ein Stipendium.
Das ist relativ einfach auszurechnen. Du musst begabter sein als der
REST, das ist die Sache.
> 2. Medizin ist ein Fach mit Numerus-Clausus, daher es gibt wesentlich
> mehr formal qualifiziert und interessierte Bewerber als
> Studienplätze.
So what?
> Wird der eine nicht Arzt, wird es die andere, volkswirtschaftlich ein
> Nullsummenspiel, steuerlich lohnend.
Volkswirtschaftlich gesehen wären aber beide als Ärtze ein Gewinn.
Nur mal so am Rande.
> Jeder Student aus "reichem Elternhaus" erspart die Aufwendungen für
> ein Stipendium und dessen Studium wird aus versteuertem Einkomemn
> bezahlt und fliesst nicht in Luxuskonsum, von daher sogar ein
> volkswirtschaftlicher Gewinn.
Dumm nur das Volkswirtschaft nicht zwischen "Luxuskonsum" und
Grundkonsum unterscheidet.
> Nicht immer die Politik und das Sozialleben invidualistisch
> betrachten, volkswirtschaftlich denken!
Fang doch bitte mal an, danke. Du wählst dir deine Prämissen auch so
wie sie dir gerade passen, bist sogar an Stagnation interessiert. Und
Stagnation bedeutet in der Folge Rezession, was volkswirtschaftlich
ganz blöde ist.