http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
Während des Studiums, zur Hochphase der New Economy im Jahr 2000,
gründete er zusammen mit zwei Partnern die Internet-Firma Moomax. Das
Unternehmen verfügte über nur 30.000 Euro Stammkapital, bekam aber
einen KfW-Förderkredit in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Ziel des
Unternehmens war der Verkauf von Avataren.[5] Christian Lindner
verließ das Unternehmen nach einem Jahr. Ende 2001 meldete Moomax
Insolvenz an.[6][7] Später gründete er auch andere Unternehmen, wie
zum Beispiel die Unternehmensberatung Die Königsmacher, die alle nach
kurzer Zeit wieder aufgelöst wurden.[8]
Anscheinend landen nur Pfeifen an den FDP-Spitzen.
Während des Studiums, zur Hochphase der New Economy im Jahr 2000,
gründete er zusammen mit zwei Partnern die Internet-Firma Moomax. Das
Unternehmen verfügte über nur 30.000 Euro Stammkapital, bekam aber
einen KfW-Förderkredit in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Ziel des
Unternehmens war der Verkauf von Avataren.[5] Christian Lindner
verließ das Unternehmen nach einem Jahr. Ende 2001 meldete Moomax
Insolvenz an.[6][7] Später gründete er auch andere Unternehmen, wie
zum Beispiel die Unternehmensberatung Die Königsmacher, die alle nach
kurzer Zeit wieder aufgelöst wurden.[8]
Anscheinend landen nur Pfeifen an den FDP-Spitzen.