1. Wenn das Kind wirklich sehr begabt und für Medizin hervorragend
qualifiziert wäre, dann bekame es auch ein Stipendium.
2. Medizin ist ein Fach mit Numerus-Clausus, daher es gibt wesentlich
mehr formal qualifiziert und interessierte Bewerber als
Studienplätze.
Wird der eine nicht Arzt, wird es die andere, volkswirtschaftlich ein
Nullsummenspiel, steuerlich lohnend.
Jeder Student aus "reichem Elternhaus" erspart die Aufwendungen für
ein Stipendium und dessen Studium wird aus versteuertem Einkomemn
bezahlt und fliesst nicht in Luxuskonsum, von daher sogar ein
volkswirtschaftlicher Gewinn.
Nicht immer die Politik und das Sozialleben invidualistisch
betrachten, volkswirtschaftlich denken!
qualifiziert wäre, dann bekame es auch ein Stipendium.
2. Medizin ist ein Fach mit Numerus-Clausus, daher es gibt wesentlich
mehr formal qualifiziert und interessierte Bewerber als
Studienplätze.
Wird der eine nicht Arzt, wird es die andere, volkswirtschaftlich ein
Nullsummenspiel, steuerlich lohnend.
Jeder Student aus "reichem Elternhaus" erspart die Aufwendungen für
ein Stipendium und dessen Studium wird aus versteuertem Einkomemn
bezahlt und fliesst nicht in Luxuskonsum, von daher sogar ein
volkswirtschaftlicher Gewinn.
Nicht immer die Politik und das Sozialleben invidualistisch
betrachten, volkswirtschaftlich denken!