ollid schrieb am 29.01.2023 13:42:
Hagjo1 schrieb am 28.01.2023 20:03:
Na ja, der Durchschnitt. Eine Wärmepumpe als Heizung steigert den Verbrauch schon um bis zu 5000 kwh im Jahr für einen Haushalt. Dann noch Ladepunkte für E Autos und vielleicht ein Schwimmbad. Bei den Anlagenkosten und der Größe ist das vielleicht kein durchschnittlicher Haushalt.
Ey, der Junge hat seine mutmaßliche 17kwp-anlage im Jahr 2011(!) auf`s Dach bauen lassen!!! ...mit einer durchschnittlichen Jahresleistung von min. 15.000 kw/h! Ebenso schwer vorstellbar, dass dieses mutmaßliche Setup des Vorposters schon damals eine Wärmepumpe befeuert haben sollte, wie seine Angabe, dass seine 17kwp-anlage an schlechten Wintertagen weniger als 2kw/h generiert!
Und ja, vermutlich ist Abfegen bei Schnee zu aufwändig oder teuer. Bei Freiflächenanlagen oder vielleicht noch auf großen, begehbaren Flachdächern kann man das machen. Beim Schrägdach eines mehrstöckigen Hauses ist es eher unüblich.
Aber nur wenn der Schnee schwarz wäre, wäre eine tägliche Ausbeute von höchstens 2 kw/h von 35 Modulen mit je 0,3-0,5 kwp Kapazität realistisch!