weder die 160.000 Kilometer, noch die 90% werden in der Studie explizit erwähnt. Lediglich zwei Kurven von angeblich realen Tesla Daten, bei denen die Kapazität des Akkus von vorne herein auf 75% beschränkt wird (in Worten: ein Viertel ist ungenutzt), diese nach etwa 3 Jahren auf 64% fällt, was tatsächlich etwa 90% des Ursprungswertes sind, und dann mirakulöserweise jahrelang auf diesem Wert verharrt, was nicht weiter hinterfragt wird. Eine Kilometerleistung wird aber auch da nicht genannt, ebenso wenig wie der weitaus relevantere Wert der Ladezyklenanzahl. Genannt werden allerdings die Garantiedaten von 8 bzw 10 Jahren oder 100.000 Kilometer, was für eine sehr unterdurchschnittliche Nutzung und damit Aufladung spricht. Bei Nutzung als Stromspeicher dürfte das rapide in die Knie gehen, da ist schließlich eine Auf/Entladung alle ein bis zwei Tage zu erwarten, statt nur etwa alle 10 Tage. Wenn sich die Idee vom Puffer für Netzkapazitäten etabliert, dürfte der Gebrauchtkäufer am Kilometerstand praktisch nichts mehr über den Akkuzustand ablesen können.