Grober_Unfug schrieb am 17.10.2024 12:13:
Nach dem Motto: Ich will etwas, aber andere sollen dafür bluten?
Wie "schön", dass die Nutzer von fossilen Energien Ihren fairen Anteil (~ 300$/t CO2) an den von Ihnen ausgelösten Dürren, Überflutungen, Sturmschäden, ... (im Aaretal, im Industal, in Florida, ...) zahlen und nicht andere für die, durch Sie verursachten, Schäden aufkommen müssen...
Wer Ironie und Sarkasmus in diesem Beitrag findet - darf beides behalten.
Dummes Geschwätz. Die meisten Menschen können sich ein E-Auto schlichtweg nicht leisten. Brauchen aber eine Mobilitätslösung um zur Arbeit zu pendeln und die Kinder abends abzuholen. ÖPNV ist unzuverlässig und auf dem Land auch nicht ökologisch. Mieten in der Stadt zu hoch um immer dem Arbeitsplatz hinterherzuziehen (von privaten Gründen mal abgesehen). Da bleibt eben nur Verbrenner fahren.
Aber das weißt du doch alles, nicht wahr? Du willst hier nur ein bisschen rumtrollen und dich auf deinem "guten Gewissen" ausruhen.
So wird das aber nichts. Die gründe Wende scheitert genau an Leuten wie dir die den sozialen Akspekt vollkommen ausblenden. Nicht an denen die Verbrenner fahren müssen weil es keine praktikablen Alternativen gibt. Keine grüne Wende ohne soziale Wende. Wie es die Gelbwesten schon gesagt haben: Ihr macht Angst vor dem Ende der Welt, wir haben Angst vor Ende des Monats. Deine Rechthaberei wird genau null bewirken. Also wenn du wirklich an einer ökologischen Wende interessiert bist, orientiere dich an der Realität. Nicht an deinem Wunschdenken. Und die Realität sieht so aus, dass die Menschen Öko-Zwang von oben nicht akzeptieren.