haben diese den ohnehin kränkelnden Markt erst infiziert, drohen Abhängigkeiten, Wettbewerbsverzerrungen, Preisverzerrungen und in letzter Konsequenz eine Wirtschaft, die abgesichert durch Staatsgeld-Infusionen, träge, bräsig und etwas arrogant wird, was im schärfer werdenden Wettbewerb keine nachhaltigen Vorteile schafft.
Reden, bzw. schreiben wir daher nicht um den heißen Brei:
Die deutsche Automobilindustrie hat bzgl. E-Mobilität, den Premiumsektor ausgenommen, nichts, aber auch überhaupt nichts im Portfolio, und dies wird sich so schnell auch nicht ändern.
Fast könnte man meinen, man hat die Prämie nun schneller vom Markt genommen, weil meist ausländische Fabrikate überproportional davon profitieren. Subventionen sollten nur mit Bedacht
injiziiert werden, aber nicht für kollosale Versäumnisse von sich im Blindflug befindlichen AG-Lenkern.
Das schärft die Sinne und hält wach.
Letzteres war über einen längeren Zeitraum definitiv nicht mehr erkennbar.