Genau, ich kauf mir jetzt einen Benziner von 2022, ohne nervige Verkehrserziehung, Bimmelei und vielzuviele elektrische „Helferlein“. Irgendwann bimmelts nicht mehr, dann erfolgt Eingriff in Gas- und Bremspedal. Ne, ohne mich.
Auf dem Land, mit einem Haus mit Walmdach und 4 Gauben ringsum kann ich auch nicht so mit Photovoltaik aufrüsten, dass es reichen würde, ein E Auto zu laden. ÖPNV fährt in Seltenheit, meist nur Schulbusse.
Das Auto von 2022 lasse ich - jetzt alle schimpfen - bis auf Stage 2 hoch-chip-pimpen und dann wirds gefahren, bis es wieder 265000 Kilometer auf der Uhr hat, was vorher 20 Jahre gedauert hat. Das ist für mich der beste Kompromiß zwischen Komfort und Langfristigkeit. Nach dieser Zeit lasse ich mir gerne von einem Elektoauto von 2022 mit 265000 Kilometern auf der Uhr nachrechnen, das dass nun klimanützlicher gewesen wäre (Summe über alles, real).