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  • Hermes335

mehr als 1000 Beiträge seit 07.06.2002

Grundsätzlich gilt: erst mal den Tatsachen ins Auge blicken

Das grundsätzliche Problem wird doch wieder mal nicht im geringsten erkannt und angesprochen, denn wie immer gehen die Leutchen von Annahmen aus und errichten sich daraus ihre skurrilen Konstrukte für die Zukunft 🤣

Schon allein, wenn man das Wort "Klimakrise" hört, schlägt unwillkürlich der Handballen gegen die Stirn 🤣

a) was ist daran ein Problem, dass es seit dem Ende der "kleinen Eiszeit" 1,5 K wärmer geworden ist und von diesen 1,5 K ca. 0,4 K auf den menschlichen Einfluss zurückzuführen sind? -> Na? Weiß einer eine intelligente Antwort? ;-)

b) selbst wenn es noch 1 K wärmer werden sollte - was noch völlig in den Sternen steht - was wäre hieran ein Problem? Und wenn die Permafrostböden in Nordkanada und Sibirien auftauen und das angesammelte CH4 freigesetzt wird, ändern die paar lächerliche CO2-Einsparungen der Menschheit eh genau 0,0 K am globalen Temperaturanstieg 🤣

c) so lange man nicht die real existierenden Umweltprobleme angeht und üblicherweise sogar ignoriert wie wenn man einem toten Ochsen ins Horn zwicken würde, macht man sich eh lächerlich wenn man das Wort Umwelt/Klimaschutz erwähnt.
Die Globalisierung und Auslagerung von Produktionen rund um den Globus schreitet munter voran und keiner denkt daran, diesen umweltschädigenden Trend umzukehren. Und die Geburtenexplosion in den Entwicklungsländern schreitet ebenso munter voran und niemand interessiert sich dafür, so als lebten die Klimahysteriker allesamt in Hintertupfingen und wären in ihrem Leben noch weiter als bis zum nahegelegenen Waldrand gekommen 🤣

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