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  • RalphG

mehr als 1000 Beiträge seit 25.08.2006

Re: Dann hast du wohl nicht den Artikel gelesen...

bbirke schrieb am 26.11.2021 16:23:

Mal kurz zusammengefasst ein paar Stichpunkte zur Tendenz:

- Allgemein den Verkehr auf weit komplizierteren, langsameren und unkomfortableren öffentlichen Verkehr verlagern.


Niemand fordert so einen Quatsch

- Tempolimit-Forderungen, die überdies noch unterhalb der bislang üblichen und diskutierten Limits (z.B. 130 Autobahn) liegen.

120/80/30 wird auch diskutiert. Insbesondere Städte wünschen sich schon lange Tempo 30.

- Verkehrsvermeidung (also Demobilisierung und Wegnahme von Möglichkeiten)

Bessere Planung und Digitalisierung macht manchen Weg überflüssig. Keine Wegnahme, sondern mehr Freiheit.

- Festhalten am Schienenverkehr als Hauptträger.

hast du dir ausgedacht?

- Deckelung des PKW-Bestands, dito.

Besser wäre drastische Reduzierung

- Behauptung "Geschwindigkeitswahn", u.a. 300km/h mit der Bahn.

Solche Strecken sind extrem teuer, auch im Betrieb. Lieber das ganze Netz auf 200 km/h bringen, das bringt gute und bequeme Mobilität für alle.

Das ist die altbekannte Verzichts- und Demobilisierungshölle

was ist mit dir los?

wie sie seit etlichen Jahrzehnten immer wieder propagiert wird, dass die Leute statt 30 Minuten mit dem Auto 2 Stunden mit Bus und Bahn oder Fahrrad pendeln sollen.

Was redest du für einen Unsinn

Mal grundsätzlich: Gesetze und Regeln ändern sich ab und zu, weil sie am Gegebenheiten angepasst werden müssen. Heute ist eine bestimmte Regelung eine - wie du es nennst

Verzichts- und Demobilisierungshölle

für die einen, da ist es sinnvoll, etwas zu ändern, damit es für die meisten besser wird.

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