StandbyPAX schrieb am 30.08.2024 09:55:
Influencer schrieb am 30.08.2024 08:25:
Jaja alles Neid im Internet. Wettbewerb sagt dir was?
Warum gibt es eigentlich so Wörter wie"Einspeisevorrang"?
Wettbewerb sagt dir was?
Und dann noch eine Frage. Der Autor meint, die Autoindustrie hätte die Transformation auf elektrische Fahrzeuge verschlafen. Warum hat das Handelsblatt so Headlines wie, "VWs einstiges Vorzeigewerk kämpft mit der Elektroflaute, hofft aber weiter"?
Kann es sein, dass der Absatz von E-Autos um ein Drittel zurückgegangen ist?
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-vws-einstiges-vorzeigewerk-kaempft-mit-der-elektroflaute-hofft-aber-weiter/100042957.html
Und laut gelacht habe ich bei deiner Überschrift, "Autoindustrie klammert sich an individual-mobile Vergangenheit". Die Individual-Mobilität ist deren Geschäftsmodell! Egal, ob mit E-Autos oder mit Verbrennern. Und die Überschrift ist auch verräterisch, es geht euch gar nicht um den Klimawandel, den CO₂ Ausstoß, ihr bekämpft die Mobilität mit Kraftfahrzeugen!
Subventionen sind auch so ein Thema, bei Windkraft und Solar sind sie gut und notwendig, bei E-Fuels und Atomkraft sind sie Teufelswerk.
Ich kann jetzt nicht sehen, was an der Überschrift verräterisch sein soll. Es ist eine klare Aussage.
Die Individualmobilität mit motorbetriebenen Fahrzeugen, egal welcher Bauart und Antriebsart hat logischerweise noch mehr negative Konsequenzen als das Klimaproblem. Giftausstoß aller Art, Zersiedelung, Flächenverbrauch, Ressourcenverbrauch, nur um ein paar Teile anzureisen.
Pro Tipp: Fahre mal nach LOS, und rede über Grundwasserstandsproblemen wegen des Werkes eine live style-E-Mobil-Herstellers.
Ich bin gegen jede Art von Subvention und Zwangs-Beiträge. Zum Beispiel sollte alles > Dorfstraße per gefahrener Strecke * Volumen des Fahrzeugs abgerechnet werden. Gerne auch für Velos und Handwagen. Wer es nutzt, soll dafür zahlen, die anderen nicht. Ditto alles in der Luft / auf dem Wasser. Die Bahn macht das sowieso, dann ist das auch fair.