Wenn man sich heute die Schulbildung in der Bundesländern ansieht, so hat sie, zumindest im naturwissenschaftlichen Bereich nicht mehr ansatzweise das Niveau, wie vor gut 30 Jahren im Osten. An Übungsaufgaben aus den DDR-Abitur-Mathematikbüchern scheitern nahezu alle Schüler, selbst Studenten kommen mit dem Niveau der Aufgaben nicht zurecht.
Der Niedergang des Bildungssystems selbst in den letzten Jahren ist in unserem Land unübersehbar. Tuschiert wird das notdürftig durch eine Absenkung des Prüfungsniveaus, durch Ausdünnung der Lehrpläne usw. Die Ablenkung auf irrelevante Bereiche wie sinnfreie Projekte, eine Überbetonung von angeblichen Gleichheiten (Gendern&Co) sind unübersehbar.
Warum das Ganze: Es ist viel einfacher, über ein dummes Volk zu herrschen, als über gebildete Menschen. Mit dem Bildungsniveau des heutigen Deutschlands wäre die DDR nie zusammengebrochen. Die Menschen damals im Osten hatten einfach gelernt, nicht alles zu glauben, haben hinter die Kulissen geschaut, die Propaganda der Obrigkeit infrage gestellt.
Dies soll den Machthabern hierzulande nicht passieren. Wissen ist Macht! und das sollte möglichst wenig beim Volk vertreten sein!
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