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  • PedroLdC

265 Beiträge seit 11.01.2022

Das mit den Papierrezepten läuft schon länger

die Sprechstundenhilfen mussten sich anpassen, aber das läuft wie geschmiert.

Das nicht alles durchgängig digital ist und dass lokale Apotheken keine APp haben, damit man schön von Zuhause bestellen kann und trotzdem alle Medikamente innerhalb eines Tages da zu haben.

Wesentlich billiger wäre es für alle, wenn die Großhändler direkt an Endkunden liefert, dass würde Unmengen an Geld einsparen, auch wenn die Großhändler an eine zentrale Stelle vor Ort liefern und von da aus mit dem E-Bike alles an die Betroffenen ausliefern,

2 Prozent weniger Apothekern sind gar nichts, es gab eh immer zu viele. Ein guter Witz dazu, warum gibt es so wenig Metzger, weil es Wurst nicht auf Rezept gibt.

Weiterhin haben wir das hier schon diskutiert, den Mangel an Medikamenten kann man nur begebenen, wenn man die Parma Firmen dazu zwingt mehrere Zulieferer zu haben auf der Welt verteilt, so dass Katastrophen, die jetzt immer häufiger kommen, die Lieferketten nicht völlig aufheben oder wie damals mit Valsertan wo alle Präparate vom Markt genommen wurden, weil ein Zulieferer nicht seine Sorgfaltspflicht ernst genommen hat, da es nur einen Zulieferer gab, war das einee Katastrophe, weil die Patienten auf andere Sartane umgestellt, worauf alle anderen Sartane nurnoch schwer zu bekommen waren.

Aber was sollen Pharma Firmen mit den hohen Gewinnen machen, Forschung sollte man meinen, aber es gibt seit Jahren keine neuen Medikamente für Bluthochdruck Diabetes und viele andere Krankheiten die dringend verbessert oder neu gefunden werden müssen, nichts nada niente.

Also das ganze ist zu kompliziert, als das man alle Probleme lösen könnte aber wir müssen eins Problem nach dem anderen Lösen und man wird zu einem guten Ergebnis kommen.

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