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mehr als 1000 Beiträge seit 01.05.2002

2005 waren die schädlichen Auswirkungen gut bekannt

Nur, dass der religiöse Eifer der sog. Umweltschützer sie dazu trieb
sich wieder einmal in eine Traumwelt zu flüchten. Schäden existierten
natürlich nicht und die Leute die auf die Schädlichkeit hinwiesen
waren in den Augen der Umweltschützer nichts als Bezahltrolle von der
Erdölindustrie.

Und 5 Jahre später wollen sie mit all dem nichts mehr zu tun haben,
das Blut klebt dennoch an ihren Händen. Durch die Hungersnöte in
Folge des Anbaus der Agrartreibstoffe sind mehr Menschen gestorben
als in Tschernobyl. - In einer Welt mit 1 Mrd Menschen die von der
Hand in den Mund leben, ist es verdammt leicht mit solchen Dummheiten
mal eben 100.000 Leuten das Licht auszublasen.

Gleiches gilt für das völlige Verbot von DDT, das für die völlig
außer Kontrolle geratene Malariaepidemie in den Entwicklungsländern
verantwortlich ist. Wer glaubt sich moralisch betätigen zu müssen,
der sollte einmal überlegen, ob 10.000 gerettete Leute wirklich den
Tot von einer Million wert sind.

Aber mit der viel gepriesenen Übernahme von Verantwortung durch die
Umweltschützer ist wohl doch nur das moderne Äquivalent zum
moralischen Anspruch der katholischen Kirche gemeint.
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