Inzwischen ist auch die Stiftung Warentest auf diese Herren aufmerksam geworden:
https://www.test.de/Finanzcrash-Autoren-Friedrich-Weik-Wertefonds-schwaechelt-nicht-nur-bei-Rendite-5561149-0/
Finanzcrash als Verkaufsrezept
Vor dem Finanzcrash warnen und gleichzeitig als Abhilfe ein passendes Finanzprodukt vermarkten. Diesen Dreh schaffen die Bestsellerautoren mit dem
Friedrich & Weik Wertefonds R.
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Vollmundige WerbeversprechenDer Wertefonds soll „reale Vermögenssicherung in Zeiten überbordender Schulden und historischen Niedrigzinsen“ bieten. Der Fonds sei „einzigartig, werterhaltend, breit gestreut, frei handelbar, vollkommen transparent, ehrlich“ und habe „faire Kosten“.
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Kosten: fair sieht anders ausMit Kosten von 1,94 Prozent pro Jahr ist der Wertefonds selbst für einen aktiv gemanagten Fonds relativ teuer. Das i-Tüpfelchen bildet aber seine eigenwillige Erfolgsgebühr: Liegt die Wertentwicklung über dem harmonisierten Verbraucherpreisindex plus 3 Prozentpunkte pro Jahr, gehen von dem Überschuss 7,5 Prozent für die Gebühr ab. Dass Anleger mangels Erfolgs davon bisher verschont geblieben sind, ist ein eher schwacher Trost.
Siehe auch die früheren Threads:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/EDIS-EZB-plant-Albtraum-deutscher-Sparer/Unserioes-laecherlich-u-Bauernfaengerei-fuer-Friedrich-Weick-Vermoegenssicherung/thread-5907354/
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/EDIS-EZB-plant-Albtraum-deutscher-Sparer/Target2-Verbindlichkeiten/thread-5979944/