...sang einst Nina Hagen.
Ich frage mich wirklich, in welchem Titakatuka-Land der Autor dieses Artikels lebt.
Deutschland ist mittlerweile multiethnisch, so ist es einfach. Punkt. Aus.
In Ländern wie Frankreich oder den Niederlanden ist das schon länger so, ohne dass ein derartiges Getue darum gemacht wurde.
Das immer wieder so hervorzuheben und gleichzeitig die Volksdroge Fußball komplett zu überhöhen, ist nur noch nervig, und "Multikultur" ist leider auch mit sehr vielen sozialen Problemen verbunden und nicht nur Ringelpiez mit Anfassen, wie es dieser kitschig-schwülstige Artikel vermitteln will, abgesehen davon, dass bei Elendsgestalten mit Migrationshintergrund ganz schnell Schluss mit lustig ist und sie genau wie der Biodeutsche die volle Härte des kapitalistischen Systems zu spüren kriegen.
Und auch beim Fußball selber ist nix mehr mit tolerantem Gekaspere, wenn sich etwa Spieler wie der Spanier Cucurella ein Missgeschick leisten. Dann sabbert und geifert der ach so fröhliche deutsche "Fan" ohne Ende.
Ansonsten: Der soziale und ökonomische Verfall gehen munter weiter, die Gefahr eines dritten Weltkrieges ist absolut nicht mehr irreal etc., aber Hauptsache wir hatten eine "bunte EM".
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2024 11:43).