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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Antisemitische Krimtataren beklagten "Verjudung" & beteiligten sich am Holocaust

Der Holocaust auf der Krim und die Beteiligung der Krimtataren daran wird in den NATO-Medien immer verschwiegen. Das deutsche Äquivalent zum banderastanischen ESC-Auftritt wäre das gleiche Lied mit dem nur leicht angepassten Titel "1945" vorgetragen von Erika Steinbach oder der Nazi-Band "Landser". Die Bandera-Faschisten und die NATO missbrauchen den ESC, um Nazi-Kollaborateure als "Opfer" darzustellen und den Faschismus zu rehabilitieren.

""Jüdischer Bolschewismus"
Begünstigt hat die Kollaboration ein offenkundig starker Antisemitismus unter den Krimtataren. Wie aus Berichten hervorgeht, beklagten diese sich bei der Einsatzgruppe D über Maßnahmen der sowjetischen Regierung aus den 1920er Jahren. Moskau hatte 1924 begonnen, Juden aus ukrainischen und belarussischen Gebieten auf der Krim anzusiedeln. Führungsfunktionäre der Krimtataren protestierten dagegen, klagten über eine angebliche "Verjudung" der Halbinsel - und sprachen sich stattdessen für die Ansiedlung von Tataren aus der Türkei sowie aus anderen Staaten aus. "Antisemitische Gefühle" träten "besonders unter den Tataren offen zutage", hieß es in einem internen Bericht der sowjetischen Behörden, die daraufhin begannen, die Ansiedlungsmaßnahmen mit harter Hand durchzusetzen und den antisemitischen Widerstand zu brechen.[7] Für die Zeit ab Ende 1941 hält Oldenburg fest, "dass viele Tataren den Juden in gleicher Weise wie den Bolschewisten Verachtung entgegenbrachten und sie diejenigen Juden, die sich den Ghettoisierungsmaßnahmen und den anschließenden Massenexekutionen hatten entziehen können, fortlaufend bei der Militärverwaltung denunzierten".[8] Krimtatarische Propagandablätter berichteten von 1942 bis 1944 mit Sympathie etwa von Vorträgen, in denen unter Titeln wie "Die Juden sind die Feinde aller Völker" behauptet wurde, Juden seien "blutdurstige Wilde"; es gelte nun, den "totalen Krieg" gegen den "jüdischen Bolschewismus" führen.[9]"
http://web.archive.org/web/20160517134505/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59367

Ohne die Sowjetunion wären Jamala und ihr Volk von den Nazis als "Untermenschen" ausgerottet worden. Mit ihrem Propagandalied zeigt die Sängerin lediglich, dass sie genauso dumm ist wie die ukrainischen und baltischen Nazis. Die Ausrottung der Ukrainer und Balten war ebenfalls von den Nazis vorgesehen und wurde nur durch die Sowjetunion verhindert.
http://www.heise.de/forum/p-28626550/
http://www.heise.de/forum/p-28625397/

"Der Zusammenarbeit auf unterer Ebene stand der antislawische "Herrenmenschen"-Rassismus der Nazis nicht entgegen. Die Deutschen nahmen die Besatzungs-Hilfsdienste der OUN sowie von ihr dominierter Organisationen wie der Ukrajinska Powstanska Armija (Ukrainische Aufstandsarmee, UPA) bereitwillig an; über ihre langfristige Einstellung gegenüber den Ukrainern konnte jedoch in der Tat kein Zweifel bestehen. "Die Ukraine hat das zu liefern, was Deutschland fehlt", äußerte der deutsche "Reichskommissar" in der Ukraine, Erich Koch, im August 1942: "Diese Aufgabe muß ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt werden". Für die Deutschen sei dabei "der Standpunkt maßgebend, daß wir es mit einem Volk zu tun haben, das in jeder Hinsicht minderwertig ist". "Das Bildungsniveau der Ukrainer muß niedrig gehalten werden", fuhr Koch fort: "Es muß ferner alles getan werden, um die Geburtenrate dieses Raumes zu zerschlagen."[9] In den NS-Zukunftsplänen fungierte die Ukraine allenfalls als deutsche Kolonie; über eine Million Ukrainer wurden während des Krieges als Zwangsarbeiter ins Deutsche Reich deportiert."
http://web.archive.org/web/20120609050338/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58343
http://2.bp.blogspot.com/-xFT5kMRmjQQ/VLnyKZMo9VI/AAAAAAAAKv4/eAlaOsVs2pA/s1600/3.jpg

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.03.2017 00:44).

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