Erster Teil ein wenig OT
NZZ empfiehlt Geschäft mit dem Tod
Die NZZ empfiehlt Anlegern Agrarprodukte die Menschenleben kosten und
gibt diesen Umstand offen zu.
In der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom Sonntag 6 April werden
interessante Feststellungen gemacht. Im einem ersten Artikel werden
die hohen Agrarpreise (Mais Weizen) thematisiert die zu
Hungeraufständen beispielsweise in Ägypten führen. Als Gründe für
diesen Anstieg der werden in diesem Artikel die gestiegene
Weltbevölkerung bei begrenzter Anbaufläche genannt und der
Klimawandel so wie nachfrage nach Fleisch in China. In Ägypten
mobilisieren Arbeiterinnen Ärztinnen und Hausfrauen gegen diese
Preissteigerungen sie fordern eine Verdoppelung ihrer Löhne. Ein paar
Seiten weiter, im Investment Bereich, entdeckt die geneigte Leserin
aber einen anderen Artikel der sich mit den Anleger Chancen im
Agrarbereich auseinander setzt. Dort steht dann schwarz auf weiss:
„Die Agrarrohstoffe haben sich massiv verteuert. Die Investoren sind
Mitschuld daran.“ Ein Analyst der Luzerner Kantonalbank erachtet den
rasanten Anstieg als fundamental übertrieben und hält die Jüngste
Korrektur für nicht ausreichend. Damit bestätigt die NZZ dass der
Kapitalismus direkt am Tod von Menschen schuld ist.
Dennoch hält das die NZZ nicht davon ab verschiedene strukturierte
Produkte vor zu stellen mit dehnen der Anleger in Agrarrohstoffe
investieren kann. Augenscheinlich zählt ein Menschenleben für die NZZ
nicht viel wenn man seit Anfang Jahr mit den oben genannten
strukturierten Produkten seit Anfang Jahr bis zu 14,9% Rendite
erzielen konnte.
Aber noch nicht genug mit der Offenheit der NZZ in der gleichen
Ausgabe erklärt uns ein Vermögensverwalter die USA haben ab 2001 (
nach dem Zusammenbruch der New Economy) zu viel Geld in die Märkte
gepumpt das investiert werden musste das hat die Preise aufgeblasen
inklusive US-Immobilien. Bei Marx nennt sich dass dann einfach
Überakkumulation. Fragt sich aber wie hätte man denn das Geld anders
investieren können? Hätte man die 200 Milliarden Dollar einfach an
einem anderen Ort Investieren könne? Wenn ja warum hat man es nicht
getan? Oder hätten die Investoren einfach auf Gewinn verzichten
sollen weil es momentan nicht genug rentable Anlagefelder gab? Da
offenbart sich das strukturelle Problem des Kapitalismus der solche
Krisen erzeugen muss. Um jetzt den Kreis zu schliessen das Kapital
dass jetzt nicht mehr im Immobiliensektor Investiert werden kann
drängt jetzt beispielsweise auf den Agrarrohstoffmarkt und sorgt dort
für Hungersnöte.
Artikel www.bfs-basel.ch entnommen.
NZZ empfiehlt Geschäft mit dem Tod
Die NZZ empfiehlt Anlegern Agrarprodukte die Menschenleben kosten und
gibt diesen Umstand offen zu.
In der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom Sonntag 6 April werden
interessante Feststellungen gemacht. Im einem ersten Artikel werden
die hohen Agrarpreise (Mais Weizen) thematisiert die zu
Hungeraufständen beispielsweise in Ägypten führen. Als Gründe für
diesen Anstieg der werden in diesem Artikel die gestiegene
Weltbevölkerung bei begrenzter Anbaufläche genannt und der
Klimawandel so wie nachfrage nach Fleisch in China. In Ägypten
mobilisieren Arbeiterinnen Ärztinnen und Hausfrauen gegen diese
Preissteigerungen sie fordern eine Verdoppelung ihrer Löhne. Ein paar
Seiten weiter, im Investment Bereich, entdeckt die geneigte Leserin
aber einen anderen Artikel der sich mit den Anleger Chancen im
Agrarbereich auseinander setzt. Dort steht dann schwarz auf weiss:
„Die Agrarrohstoffe haben sich massiv verteuert. Die Investoren sind
Mitschuld daran.“ Ein Analyst der Luzerner Kantonalbank erachtet den
rasanten Anstieg als fundamental übertrieben und hält die Jüngste
Korrektur für nicht ausreichend. Damit bestätigt die NZZ dass der
Kapitalismus direkt am Tod von Menschen schuld ist.
Dennoch hält das die NZZ nicht davon ab verschiedene strukturierte
Produkte vor zu stellen mit dehnen der Anleger in Agrarrohstoffe
investieren kann. Augenscheinlich zählt ein Menschenleben für die NZZ
nicht viel wenn man seit Anfang Jahr mit den oben genannten
strukturierten Produkten seit Anfang Jahr bis zu 14,9% Rendite
erzielen konnte.
Aber noch nicht genug mit der Offenheit der NZZ in der gleichen
Ausgabe erklärt uns ein Vermögensverwalter die USA haben ab 2001 (
nach dem Zusammenbruch der New Economy) zu viel Geld in die Märkte
gepumpt das investiert werden musste das hat die Preise aufgeblasen
inklusive US-Immobilien. Bei Marx nennt sich dass dann einfach
Überakkumulation. Fragt sich aber wie hätte man denn das Geld anders
investieren können? Hätte man die 200 Milliarden Dollar einfach an
einem anderen Ort Investieren könne? Wenn ja warum hat man es nicht
getan? Oder hätten die Investoren einfach auf Gewinn verzichten
sollen weil es momentan nicht genug rentable Anlagefelder gab? Da
offenbart sich das strukturelle Problem des Kapitalismus der solche
Krisen erzeugen muss. Um jetzt den Kreis zu schliessen das Kapital
dass jetzt nicht mehr im Immobiliensektor Investiert werden kann
drängt jetzt beispielsweise auf den Agrarrohstoffmarkt und sorgt dort
für Hungersnöte.
Artikel www.bfs-basel.ch entnommen.