Die Banken schreiben Milliarden-Verluste. Ich kann aus dem
gegenwärtigen Argumentations-Gemenge keine verständliche Linie
ableiten ;-) Deshalb verschiedene Fragen an Auskenner, oder solche,
die sich dafür halten. (Gerne die Neo-Liberale Sichtweise als auch
linke Denker!)
1. Handelt es sich bei den Verlusten der Banken (US/ Europa) um
tatsächliche Verluste oder ist es nur "Buch-Geld", was dort
abgeschrieben wird?
2. Ist es abzusehen, ob die Finanzkrise eine echte Chance hat auf die
Realwirtschaft überzugreifen oder ist das unwahrscheinlich?
3. Wo ist das ganze Geld hin? Ich gehe davon aus, dass es nicht
verschwunden ist, sondern nur seinen Besitzer gewechselt hat.
4. Wäre eine Verstaatlichung des Bankensektors (bzw. milder:
Einführung von Regulierungen) eine Möglichkeit solche Entwicklungen
zu verhindern oder benötigen wir tatsächlich
Höchst-Risiko-Instrumente (Hedgefonds), um unseren hohen Lebensstil
zu erhalten bzw. zu erweitern?
Vielen Dank an alle, die sich um eine Antwort bemühen!
MfG
gegenwärtigen Argumentations-Gemenge keine verständliche Linie
ableiten ;-) Deshalb verschiedene Fragen an Auskenner, oder solche,
die sich dafür halten. (Gerne die Neo-Liberale Sichtweise als auch
linke Denker!)
1. Handelt es sich bei den Verlusten der Banken (US/ Europa) um
tatsächliche Verluste oder ist es nur "Buch-Geld", was dort
abgeschrieben wird?
2. Ist es abzusehen, ob die Finanzkrise eine echte Chance hat auf die
Realwirtschaft überzugreifen oder ist das unwahrscheinlich?
3. Wo ist das ganze Geld hin? Ich gehe davon aus, dass es nicht
verschwunden ist, sondern nur seinen Besitzer gewechselt hat.
4. Wäre eine Verstaatlichung des Bankensektors (bzw. milder:
Einführung von Regulierungen) eine Möglichkeit solche Entwicklungen
zu verhindern oder benötigen wir tatsächlich
Höchst-Risiko-Instrumente (Hedgefonds), um unseren hohen Lebensstil
zu erhalten bzw. zu erweitern?
Vielen Dank an alle, die sich um eine Antwort bemühen!
MfG