Der Erfolgsschlüssel der Ukraine war die seit 2014 begonnene Ausbildung der Ukrainischen Armee mit Unterstützung der NATO.
Damit die Barbaren jetzt schneller wieder nachhause fahren, sind nicht nur moderne Waffensysteme erforderlich, sondern auch Soldaten, welche diese bedienen könnten.
Jetzt wird hier eine lustig-absurde Juristerei aufgemacht.
Also ein Ausbildung und Einweisung der Soldaten war und ist unproblematisch, solange dafür keine NATO-Soldaten in der Ukraine aufschlagen müssen.
Oder glaubt irgendjemand wirklich, dass die Waffen nur mit Bedienungsanleitung über die Grenze geschickt werden?
Auch kann man sich einmal nüchtern die Frage stellen, was denn da nun eine Eskalation sein soll, wenn man vorher millionenschwere Waffensysteme in die Ukraine schickt und jetzt lediglich eine Handvoll Soldaten ausbildet?
Nebenbei:
Der kleine Vlad im Kreml hat bisher auf jedes Recht und alle Gepflogenheiten geschissen.
Und bei uns rennen Bürohengste mit der Goldwaage herum.
Wofür? Für das jüngste Gericht?
Für einen Krieg, der nach Auffassung Russland ja garkein Krieg ist?
Wie soll man bei einem nicht vorhandenen Krieg denn zur Kriegspartei werden?
Und für "Spezialoperationen" gibt es kein spezielles Recht.