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  • Li-Jo

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2019

Warum der Westen den Islamismus immer wieder fördert

Angefangen in Afghanistan, um die Mudjahedin gegen die Russen zu stärken - mit dem Ergebnis, dass die bei 911 die Amis selber getroffen haben -> nichts gelernt aus der Förderung von Islamisten?

Dann wieder bei Assad, die "gemässigte Opposition gefördert", selber massenhaft IS-Sympathisanten nach Syrien ausreisen lassen, um dort Völkermord und Kriegsverbrechen zu begehen, diese dann zum grossen Teil als "Flüchtlinge" wieder aufnehmen, um sie zu Hause zu versorgen, mit den Folgen diverser Anschläge nun auch in Europa -> wieder nichts gelernt aus der Förderung von Islamisten?

Dazu noch Erdogan buttern und kritiklos zuschauen, wie er den Säkularismus abschafft und Menschenrechte durch Schariah ersetzt, zuletzt Austritt aus der Konvention zum Schutz von Frauen vor Gewalt, dazu passend die Häufung von Femiziden in Europa durch muslimische Zuwanderung -> wieder nichts gelernt aus der Förderung von Islamisten?

Nun China sanktionieren, die offenbar als Einzige den Islamismus im Griff haben und den Leuten mit Schulungen und Aufklärung etwas gegen die Hass-Schriften und Hetzpredigten zu setzen haben, die man in Europa so gerne durch gehen lässt, mit den bekannten Folgen wie Enthauptungen von Lehrern in Frankreich auf offener Strasse. -> wieder nichts lernen wollen, wie man den Islamismus mal effektiv bekämpft anstelle ihn dauernd zu fördern?

Euch ist nicht zu helfen. Ihr habt den Islam mit allen seinen Folgen redlich verdient. Nur bitte, lasst andere in der Welt, wie da in China, damit bloss in Ruhe.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2021 13:44).

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