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Re: Ein weiterer Beleg dafür, dass die Pandemie rein politischer Natur ist

bickerdyke schrieb am 22.03.2021 18:08:

moggi torrez schrieb am 22.03.2021 17:55:

Hier wurde behauptet, die Pandemie sei rein biologischer Natur. Das ist sie nicht! Deswegen auch meine Antwort.

Eine echte Pandemie wäre per se schon ziemlich unerträglich. Diese mußte erst unerträglich gemacht werden. Und deswegen ist sie nicht rein biologischer Natur, wenn sie denn überhaupt eine ist.

Ich hab nicht mitbekommen dass die Definition einer Pandemie davon abhängt, ob sie "unerträglich" ist.

Tja, bis 2015 war die Definition einer Pandemie, dass etwa eine Sterblichkeit von mind. 5% notwendig ist um von einer pandemischen Gefährdungslage zu sprechen. Seitdem braucht es gar keine Toten mehr für eine Pandemie. Wie günstig zur Deklaration einer solchen. Alleine die Infektiosität wird noch als Kriterium heran gezogen. So sieht gelingende Lobbyarbeit aus. Passt auch zu den neuen Bestrebungen das Alter an sich zur Krankheit zu erklären. Ich nenne das Neukunden Aquise.

Das ist ein neuer Virus, der ansteckend genug ist um sich in kurzer Zeit weltweit zu verbreiten, und die Auswirkungen schwer genug sind, um 10, 15, 20 % der erkrankten ins Krankenhaus zu schicken.

Das trifft auch auf jeden Erkältungsvirus zu. Auch daran sterben sehr schwache Menschen. Bislang wurde das allerdings als unvermeidbares Lebensrisiko behandelt.
Die Infektiosität alleine sagt gar nichts aus.

Das ist nicht Pest oder Ebola, aber für mich Pandemie genug. Ich sag dann aber lieber "Uh, danke, da haben wir nochmal Glück gehabt und wir sollten das mal zum Anlass nehmen uns drauf vorzubereiten was passieren kann wenn die Scheisse tatsächlich mal knüppeldick kommt."

Und dann kommen die anderen aus der Ecke mit "Ist ja nichtmal ne richtige Pandemie. Liegen ja nichtmal Leichen auf den Straßen rum. Hab mir das bei Outbreak anders vorgestellt."

Und die Grippeepidemie 2018 mit 30k Toten hast du nicht mal bemerkt. Was die Medien doch für einen relevanten Unterschied ausmachen in der Beurteilung von Gefahrenlagen.
Wenn die Medien Gefahren hoch schreiben ist man als wacher Rezipient eigentlich vorsichtig. Wenn der Terrorismus zur größten Gefahr erklärt wird, oder die Zuwanderung, oder die Zukunftsgefahren durch Klimawandel, Ressourcenknappheit, sozialer Spaltung, Gentechnik usw, so tut man gut daran sich die wirklichen Zahlen anzusehen.
Bei Corona hat man direkt den Nerv getroffen, in dem jedem Einzelnen suggeriert wurde: "Du schwebst in Todesgefahr und gerade dein Nächster wird dein Mörder sein".
Dadurch wurde schlagartig bei Millionen Menschen das logische Denken abgeschaltet , und um es wasserdicht zu machen auch noch jedes kritische Nachfragen zur Untat oder Idiotie erklärt. Sehr abgefeimte (und lange vorher erarbeitete) Strategie um jeder Kritik schon im Vorfeld den Mund zu verbieten.
Dazu noch das von oben herab verordnete/empfohlene Denunziantentum und die öffentliche Beschimpfung von Bürgern durch Regierungspolitiker, die einer Volksverhetzung schon sehr nahe kommen.

Ökokom - gleiche Teilhabe für alle

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