die-Harke schrieb am 23.03.2021 00:09:
Denn in den USA wurden die Fabriken schon viele Monate früher ausgebaut als in der EU. Siehe doch den Link über die Operation Warp Speed.
Aber wenn die EU weniger exportieren würde, könnte die EU auch etwas mehr impfen.
Wurde das der EU nicht von ihrem Hegemon verboten?
Wobei ich es es eine Unverschämtheit von der deutschen Regierung finde das nicht mal konkret gesagt wird wann denn laut den Verträgen was zur Verfügung steht.
Vielleicht weiß man ja noch nicht, ob die jeweilige Lieferung auch hier verimpft oder als generöse Geste einem anderen Land zur Verfügung gestellt wird. Spahn soll sich ja auch persönlich um die Impfstoffbeschaffung anderer Länder gekümmert haben.
Da haben die USA das klüger gemacht, exportiert wird dort erst wenn die USA genug Impfstoff hat.
Wenn also noch große Geschäfte von den Impfstoffherstellern, die Fabriken in den USA haben, mit anderen Staaten gemacht werden sollen, müssen sie sich erst mal in den USA beeilen.
Wenn wir hier die Wahrheit erführen, wäre die Stimmung wahrscheinlich schlecht.
Das ist amerikanische Impfsolidarität.
Auf die Idee, dass man etwas herstellen kann um es zu bekommen, scheinen die neoliberal verseuchten Berater und Politiker der EU und Deutschlands erst am Ende zu kommen. So war es mit den Masken so ist es mit dem Impfstoff. Aber über die Coronahilfen werden Elektroautos und LKWs für die Bundeswehr finanziert, das fanden die deutschen Politiker wohl wichtiger als in die Herstellung von Impfstoff und die Entwicklung von Corona Medikamenten zu investieren.
Na ja, die sind sicher alle schon geimpft.